Susanne Daubner Krankheit: Susanne Daubner (* 26. März 1962 in Halle (Saale)) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin und Nachrichtensprecherin. Nach dem Abitur schlug sie eine kaufmännische Laufbahn ein, bevor krankheit sie sich als Rednerin und Moderatorin beim DDR-Rundfunk etablierte.
Dort begann sie 1987 ihre Karriere als Nachrichtensprecherin und Moderatorin der Jugendsendung DT64.
Zuletzt wohnte sie im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg in der DDR. Nach Krank erfolglosen Festnahmeversuchen des Ministeriums für Staatssicherheit (Stasi) entschieden sie sich für die Flucht aus der DDR. Nach ihrer Flucht aus Ungarn und Jugoslawien im Juli 1989 arbeitete sie beim Freien Berliner Rundfunk (SFB) als Nachrichten- und Programmsprecherin. 1992 begann sie für den Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg (ORB) zu arbeiten und kehrte 1997 zum SFB zurück.
Seit Januar 1999 ist sie Mitglied des ARD-Tagesschau-Sprecher-Teams und seit 14. April 1999 liefert sie um 20 Uhr die Abendnachrichten. Hier stellte sie sich als Nachfahrin von Wilhelm Wieben vor.
Zuvor stand sie zunehmend unter Druck, sich für die nationale Sicherheit einzusetzen und der SED beizutreten. Nach erfolglosen Vernehmungsversuchen der Stasi entschlossen sie sich zu fliehen.
Den Plan hat Susanne Daubner gemeinsam mit einer Freundin aus dem Westen entwickelt. Beide trafen sich zum ersten Mal in Budapest. Anschließend schwammen sie von einem nahegelegenen Ort durch den Grenzbach Drau nahe der Donau nach Jugoslawien.
Sieben Stunden lang kämpften sie mit den Flutes of the Highwaters, bis sie ihr Ziel erreichten. “Wir waren beide aktiv im Schwimmen, sonst hätten wir es nicht geschafft.” Daubner erhielt schließlich vom Konsulat in Zagreb westdeutsche Reisepapiere.
Daubner wohnte nach ihrer Flucht in West-Berlin. Die gelernte Moderatorin und Sprecherin arbeitete beim Sender Freies Berlin (SFB) als Nachrichten- und Programmsprecherin. Zuerst fühlte sie sich vom westlichen Konsum überwältigt: “Wer braucht schon zehn verschiedene Buttersorten und zwanzig verschiedene Joghurts?” fragte sie sich damals.
Als im November 1989 schließlich die Mauer fiel, dauerte es ein halbes Jahr, bis sie wieder in den Osten zurückkehrten. Kurz zuvor wiegte sie die Erfahrung ihrer eigenen Flucht ein und sie fühlte sich wieder in ihre eigene Vergangenheit eingeführt. Dennoch ist sie in ihrem mutigen Schritt nie ins Stocken geraten. “Ich würde es immer wieder tun. Das war ein entscheidender Schritt für mich.” 1992 arbeitete sie fünf Jahre in Potsdam für den Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg (ORB).
Daubner wurde in der hessischen Stadt Halle geboren. Nach dem Abitur absolvierte Daubner eine kaufmännische Ausbildung, bevor er beim Rundfunk der DDR als Sprecher und Moderator engagiert wurde.
Als ihre Kräfte bei einem Tag der offenen Tür von Radio und Fernsehen auf den Straßen Ostberlins entdeckt wurden, war das für alle ein Schock. Als Daubner als Nachrichtensprecher und Moderator bei DT64, einem UKW-Radiosender für junge Leute, eingestellt wurde, war er gerade einmal 22 Jahre alt.
Der Bezirk Prenzlauer Berg in Ost-Berlin diente ihr als Wohnsitz, während sie ständig in der ehemaligen DDR lebte.
Nach einem gescheiterten Rekrutierungsversuch des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) im Vorjahr entschieden sich Daubner und seine Familie im Sommer 1989, die DDR zu verlassen und unterwegs Ungarn und Jugoslawien zu durchqueren.
Sie gab später im Jahr 2008 an, dass sie aufgrund ihrer verbesserten Fähigkeit, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren, ein starkes Verlangen nach Freiheit verspürte. Nach ihrer Flucht arbeitete sie als Nachrichten- und Programmsprecherin bei Radio Freies Berlin, wo sie mehrere Jahre blieb.
Ihr Leinwanddebüt gab sie 1992 für den Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg in einer Sendung namens Brandenburg Aktuell, die auf dem deutschsprachigen Kanal des Senders ausgestrahlt wurde und Teil des deutschsprachigen Kanals des Senders war. Im folgenden Jahr kehrte sie zu ihrem früheren Arbeitgeber Radio Freies Berlin zurück.
Sie begann ihre berufliche Laufbahn als Reporterin bei der ARD und trat im Januar 1999 als Nachfolgerin von Wilhelm Wieben in das Nachrichtenteam der Tagesschau ein.
1990 bekamen sie eine Tochter und zehn Jahre später ließen sie sich scheiden. Sie arbeitet auch als On-Air-Persönlichkeit, Sprecherin für Fernseh- und Radiosender und Moderatorin für letzteres Medium.
In den Jahren nach dem Abitur absolvierte Daubner zunächst eine kaufmännische Ausbildung, bevor er sich in den folgenden Jahren als Sprecher und Moderator für den deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunk (DDR) etablierte. Seit 1987 arbeitet sie als Nachrichtensprecherin und als Moderatorin der Jugendfernsehsendung DT64, die sie seit 1989 moderiert.
Während ihrer gesamten DDR-Zeit lebte sie im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg. Nach ihren erfolglosen Rekrutierungsversuchen durch das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) entschied sie sich, die ehemalige DDR zu verlassen.
Nach der Flucht über Ungarn und Jugoslawien im Juli 1989 fand sie Arbeit als Nachrichten- und Programmmoderatorin beim Sender Freies Berlin (SFB), einem Berliner Radiosender, der auf Englisch sendete.
Nach ihrem Ausscheiden aus dem SFB im Jahr 1992 wechselte sie zum Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg (ORB), wo sie bis 1997 blieb, bevor sie in den Verband zurückkehrte.
Sie ist seit Januar 1999 Mitglied der ARD-Tagesschau-Sprecher-Crew und seit dem 14. April 1999 Teil der Hauptversion der Sendung, die um 20 Uhr ausgestrahlt wird. Mittwochs und Donnerstags. Ihr Vorgänger, Wilhelm Wieben, war von diesem Amt zurückgetreten.
Daubner lebt derzeit in der deutschen Stadt Hamburg. Ein Jahr nachdem sie 1989 die DDR verlassen musste, heiratete sie ihren West-Berliner Freund, der sie bei ihrer Flucht unterstützt hatte.
Während ihrer Ehe brachte Daubner 1990 eine Tochter zur Welt, die sie bis zur Scheidung des Paares im Jahr 2000 alleine großzog.
Susanne Daubner wurde vom Ministerium für Staatssicherheit oft umworben, lehnte aber immer ab. Dies lieferte eine Erklärung für ihre Flugpläne. Sie floh im Sommer 1989 über Ungarn und Jugoslawien nach Westdeutschland. Sie organisieren ihre Flucht in Zusammenarbeit mit ihrem damaligen Westberliner Freund. Während ihrer Flucht mussten sie in Jugoslawien einen großen Fluss überqueren, was eine sehr schwierige und lebensbedrohliche Situation darstellte. Bei Grau erinnert sie sich an die vielen Stunden, in denen sie sich auf dem Wasser treiben ließ.
Susanne Daubner begann ihre Karriere in West-Berlin als Nachrichtensprecherin beim Sender Freies Berlin (SFB). Nach vielen Jahren beim Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg kehrte sie 1992 zum SFB zurück. Seit 1999 ist sie festes Mitglied der ARD-Tagesschau. Sie war die Nachfolgerin von Wilhelm Wieben, als er sich das Leben nahm.