Andreas Köpke Vermögen: Andreas Köpke ist ein deutscher Schauspieler, der am 12. März 1962 in Kiel geboren wurde. Seine berufliche Laufbahn beginnt er als juristischer Mitarbeiter der E-Jugend von Holstein Kiel. Bald darauf wird er Torhüter und gibt im Mai 1980 sein Profidebüt in der 2. Bundesliga.
In Berlin spielt er auch für den SC Charlottenburg und Hertha BSC, 1986 wird er als erster Deutscher in der Bundesliga: Köpke war acht Jahre lang Mitglied des 1. FC Nürnberg, bis der Verein 1994 abstieg. In seiner Zeit bei Nürnberg schafft er sogar zwei Bundesligatore pro Elfmeter, wird Nationalspieler und Weltmeister Meister in Italien 1990. Berti Vogts wird nach der WM 1994 auf die Nummer eins aufgestiegen.
1996 wird Köpke zum Europameister und Welttorhüter des Jahres gekürt. Nach der WM 1998 wird der heute in Olympique Marseille ansässige Köpke nach 59 Spielen mit der Mannschaft in seinem Heimatland aus der Nationalmannschaft entlassen. 2001 endete seine Profikarriere in Nürnberg. Seit 21.10.2004 ist er Torwarttrainer der Nationalmannschaft.
Jogi Löw (50) behält sein Amt als Bundestrainer. Seinen Vertrag beim DFB verlängerte er bis Ende der Saison 2012 unter anderem in Zusammenarbeit mit Teammanager Oliver Bierhoff, Co-Trainer Hansi Flick und Torwart-Trainer Andreas Köpke.
Theo Zwanziger, Präsident des Deutschen Fußball-Bundes, sagte: “Ich freue mich für die deutsche Fußball-Community, dass wir die wichtigsten Personalentscheidungen so schnell und ehrlich lösen konnten.”
Bei Holstein Kiel startete Andreas Köpke in den Profibereich. Er spielte auf der linken Seite des Feldes. Der Torwart wurde in jungen Jahren umgeschult. Von 1979 bis 1980 spielte er im Alter von 18 Jahren für Holstein Kiel in der 2. Bundesliga Nord. So funktioniert es:
In derselben Saison setzte er seine Fähigkeiten zum ersten Mal in einem Job ein. Es war am 30. Mai 1980, dem 38. Tag dieser Saison.
Zunächst wurde er beim 7:1-Sieg gegen den VfL Osnabrück eingewechselt, wo er die damalige Nummer 1, Manfred Ludwig, in der Startelf verdrängte. In der 73. Minute wurde er durch Martin Burmeister ersetzt, der nun die Nummer 2 ist.
In der nächsten Saison musste Köpke fünf Spiele in der zweiten Liga bestreiten. Er war Ersatztorhüter für Thomas Richter und Manfred Ludwig, die nun die Stammtorhüter waren.
Danach stiegen zwölf Mannschaften aus der 2. Bundesliga Nord und Süd wegen der Zusammenlegung der Ligateile Nord und Süd ab. Köpkes Team kam auf Platz 19 und wurde für die nächste Saison in die Oberliga geschickt.
Die nächsten zwei Jahre war er Torhüter seines Heimatvereins in der Oberliga Nord. Köpke verbrachte von 1993/94 bis zu seinem Rauswurf in der nächsten Saison viel Zeit und Erfolge bei den Franken.
Köpkes beste Saison mit dem Team war 1987/88, als der FCN Fünfter wurde und er die drittniedrigste Torverteidigung der Liga hatte. In der Bundesliga gewann außer Oliver Reck von Werder Bremen und Bodo Illgner vom 1. Bundesliga niemand. Der 1. FC Köln erzielte weniger Tore als der Rest der Mannschaft.
Am 12. Spieltag der Bundesliga 1992/93 kassierte der Club gegen den 1. FC Köln beim Stand von 1:0 für die damalige Auswärtsmannschaft einen Elfmeter.
Köpke lief aus seinem Tor in den Torraum der anderen Mannschaft, wo er sich den Ball schnappte. Er konnte ins Tor treffen, das von Bodo Illgner, einem Freund und späteren Rivalen von ihm, bewacht wurde.
Percy Olivares erzielte ein weiteres Tor, um das Spiel zu drehen und seinem Team zu helfen, das Spiel zu gewinnen und den Sieg zu erringen. Danach auch. Auch in der nächsten Saison traf er vom Punkt. Wollte man gegen Dynamo Dresden 3:0 gewinnen, traf Köpke in der letzten 88. Minute vom Punkt.
Der Verein kämpfte in der dritten Runde der Saison 1993/94 um den Klassenerhalt. Der FC Bayern München kämpfte um die Meisterschaft, und die beiden Mannschaften trafen in einem sehr wichtigen Spiel aufeinander.
Köpke musste von Thomas Helmer weg, damit ein vermeintliches Tor gewertet werden konnte, obwohl Helmer den Ball nicht einmal berührte. Dieses Tor entschied über den Titel und den Klassenerhalt.
Er versuchte in der 26. Spielminute nach einem Eckball aus kurzer Distanz ein Tor für den FC Bayern München zu erzielen, sein Schuss wurde aber abgefälscht und ging ins Aus. Dass dies stimmt, zeigt die Tatsache, dass Fernsehkameras aufgestellt wurden.
Schiedsrichter-Assistent Jablonski entschied auf Tor, und Hans-Joachim Osmers, der Schiedsrichter der Partie, stimmte zu. Osmers erkannte daraufhin das Ziel als legitim an. Am Ende gewannen die Münchner mit 2:1, Nürnberg erstattete Anzeige beim Deutschen Fußball-Bund gegen das Spiel.
Aus diesem Grund entschied der DFB zugunsten des Spielers, und es wurde eine Wiederholung angesetzt. Als das Spiel vorbei war, dachte Nürnberg, es stehe 0:5, was bedeutete, dass der Verein abgestiegen war.
Seine Daseinsberechtigung: Löw wird durch die Zusage zum reichsten Bundestrainer in der Geschichte des Landes. Offiziell hat der DFB keine Informationen zum Vertrag veröffentlicht. B. Z. Aus Quellen innerhalb der Nationalmannschaft erfahren, dass Löw das Potenzial hat, insgesamt vier Millionen Euro inklusive Prämien zu verdienen. Darüber hinaus belaufen sich die Werbeeinnahmen (inklusive Nivea und Tui) auf rund eine Million Dollar.
Andreas Köpke, gebürtiger Kieler, ist seit 14 Jahren Torwarttrainer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft – so lange ist der gebürtige Kieler im Job. Er räumt ein, dass das Angstniveau nach wie vor hoch bleibt. Vielleicht wurden dem 56-Jährigen noch nie so viele Fragen gestellt wie vor der WM in Russland: Steht Manuel Neuer im Mittelfeld, steht sein linker Fuß auf dem Boden? Auf diese Fragen hat Köpke so reagiert, wie er es immer tut: ruhig und methodisch.
Man kann sich kaum vorstellen, dass jemand anderes als der Europameister von 1996 und der World Torhüter im Mittelpunkt stehen. Köpke spielt trotz seiner langjährigen Mitgliedschaft im DFB eine zurückhaltende Rolle. Dafür wird er von Bundestrainer Joachim Löw günstig behandelt. Nach der Vertragsverlängerung des gesamten Trainerstabes bis zur WM 2022 in Katar sagte Löw: „Die Zusammenarbeit mit Andy Köpke und unserer gesamten Mannschaft mit den besten Spielern Deutschlands zu haben – das ist mein Antrieb.“ Köpke hingegen strahlt keine Anzeichen von Bürokrampf aus. Zu diesem Zeitpunkt habe er und Löw eine enge Freundschaft entwickelt, sagte er.
“In den Verhandlungen mit Joachim Löw gab es nie Zweifel, dass der Vertrag fortlaufend verlängert wird”, sagte er kürzlich. Euro pro Jahr werden ausgegeben. Löw hat die Möglichkeit, die Rekordsumme von rund zehn Millionen Euro bis zum Vertragsabschluss einzuziehen. Wenn Zwanziger das sagt, klingt es so: “Ich bin stolz darauf, dass wir das unter schwierigen Umständen geschafft haben.”
Seine Beweggründe: Seinen herausragenden Leistungen als Mitglied des DFB verdankt der Bundestrainer die Gehaltserhöhung von drei auf vier Millionen Euro pro Jahr. Seine Verhandlungsposition wurde durch die EM 2008 und die WM 2010 deutlich gestärkt, die gezeigt haben, dass es keinen besseren Bundestrainer mehr gibt. Experten von Beckenbauer bis Neter haben sich alle für eine Vertragsverlängerung ausgesprochen. Auch die Spieler äußerten den starken Wunsch, weiter miteinander zu arbeiten. Dadurch ist der Druck auf die DFB-Spitze in den letzten Wochen deutlich gestiegen.