Christel Haas Zdf Geboren 1963: Christa Haas war die erste Sport-Redaktionsleiterin des ZDF, und sie war ein Jahrzehnt lang in dieser Funktion tätig. Im Interview mit einer Sportjournalistin reflektiert sie ihre über drei Jahrzehnte Moderationserfahrung – und äußert ihre Unzufriedenheit mit ihren jüngeren Kollegen aus der Web-Generation. Können Motorsport und Synchronschwimmen miteinander in Einklang gebracht werden.
Ja, es gibt so eine Person, sie heißt Christa Haas und lebt in den USA. Fast alles, was mit Sport zu tun hat, wurde von dem ZDF-Journalisten, der seit seiner Gründung 1982 für den Sender arbeitet, moderiert oder zensiert.
Die meiste Zeit sitzt sie am Ende der abendlichen “heute”-Sendung am Schreibtisch, um mit ihren langen, blond-geföhnten Haaren und coolen Augenschmaus die sportlichen Highlights des Wochenendes zu leiten. Außerdem war sie in “Pfiff”, dem Sport-Kinderfernsehprogramm des ZDF, sowie in der “ZDF-Sportreportage” und “tele-illustrated” zu sehen. Darüber hinaus hat sie eine Reihe von Auftritten als Live-Reporterin, von der Formel 1 über Tanz-Weltmeisterschaften bis hin zu Eislaufen und Sportgymnastik.
Kein Wunder also, dass Haas bei den Olympischen Spielen dabei sein wird. Mit ihrem selbstbewussten Alt erklärt sie folgende Sportarten aus London, für die es nur wenige spezialisierte Praktiker gibt: Es gibt zwei Disziplinen, auf die sie sich spezialisiert haben: Synchronschwimmen und Rhythmische Sportgymnastik.
Christa Gierke-Wedel (geb. Christa Gierke, auch Christa Haas) (geb. Christa Gierke, auch Christa Haas) (geb. Christa Gierke, auch Christa Haas). Sie wurde am 4. Juli 1954 geboren. Christa Haas ist eine deutsche Sportmoderatorin.
Christa Gierke-Wedel ist seit Anfang der 1990er Jahre als Christa Haas im deutschen Fernsehen zu sehen und trat zunächst selbst als Rollkunstläuferin und Weitspringerin auf.
Seit 1982 arbeitet sie für das ZDF, zunächst als freie Mitarbeiterin. 1984 bekam sie eine Festanstellung in der Sportabteilung. Ab 1998 moderierte sie mit Petra Behle den Biathlon im ZDF und bildete damit das einzige weibliche Analysepaar im deutschen Fernsehen.
Für den öffentlich-rechtlichen Sender moderierte sie sowohl die ZDF-Sportreportage als auch Pfiff und die Tele-Illustrierte und kommentierte zudem vor allem in den Bereichen Motorsport, Leistungstanz, Eiskunstlauf, Rhythmische Sportgymnastik und Synchronschwimmen.
Von 2006 bis Mai 2014 war sie Chefredakteurin der Sparte „ZDF SPORTtages“ und damit die erste weibliche Chefredakteurin des ZDF im Hauptressort Sport.
Christel Haas übernimmt im Juli 2022 die Leitung des ZDF-Landesstudios Rheinland-Pfalz und löst damit Susanne Gelhard ab, die nach fast 40 Jahren beim Sender in den Ruhestand geht.
Haas arbeitet seit Februar 2017 als Korrespondentin beim ZDF-Studio Südwesteuropa in Paris, wo sie auch als Abwesenheitsvertretung des Studioleiters in dessen Abwesenheit fungiert. Haas wird bis zu den dortigen Präsidentschaftswahlen im April in Paris bleiben und dann nach Deutschland zurückkehren.
In den Jahren vor ihrer Tätigkeit in Paris war Haas in verschiedenen Positionen in der „Today“-Redaktion tätig, unter anderem als Korrespondentin und Schlussredakteurin der „Today“-Sendung um 19 Uhr.
Peter Frey, Chefredakteur des ZDF, sagt: „Christel Haas bringt einen reichen Erfahrungsschatz als Redakteurin, Reporterin und Autorin in ihre neue Position bei der New York Times ein. Die engagierte Arbeit, die Susanne Gelhard mit ihrem Staat geleistet hat Studioteam der letzten fünf Jahre wird von ihrer Nachfolgerin nachhaltig fortgeführt.”
Seit 2017 ist Susanne Gelhard Leiterin des Landesstudios Rheinland-Pfalz. Sie ist seit 1983 beim ZDF beschäftigt. Zuvor war sie Leiterin der ZDF-Auslandsstudios in London, Warschau und Wien sowie Leiterin des Landesstudios in Berlin.
Sie arbeitete zwei Jahre als Redakteurin für das Doku-Format „ZDFzeit“, bevor sie zum Landesstudio Rheinland-Pfalz wechselte. Mit ihrer Pensionierung geht eine über 40-jährige Karriere beim Sender zu Ende.
Peter Frey, Chefredakteur des ZDF: „Durch das Hochwasser im Ahrtal und die Entwicklung des Biontech-Impfstoffs am Standort Mainz stand Rheinland-Pfalz im Mittelpunkt des Nachrichtengeschehens. Susanne Gelhard konnte das ihre jahrelange Erfahrung als Korrespondentin auch 2021 einbringen.“
Seit Februar 2017 ist Christel Haas als zweite Korrespondentin und Stellvertreterin von Studioleiter Thomas Walde im ZDF-Studio in Paris tätig. Sie bleibt bis zum Abschluss der Präsidentschaftswahlen im April 2022 im Amt.
Vor ihrer Tätigkeit als Korrespondentin in Paris war sie Mitglied der „heute“-Redaktion, wo sie als Reporterin und Schlussredakteurin für die 19 Uhr fungierte. Nachrichtensendung und Programm.
„Christel Haas bringt unter anderem als Redakteurin, Reporterin und Autorin viel Expertise in die neue Position ein“, so Frey. „Sie wird die engagierte Arbeit, die Susanne Gelhard in den vergangenen fünf Jahren mit ihrem Landesstudioteam geleistet hat, kompetent fortführen können“, sagt die Landesstudioleiterin.
Darüber hinaus ist das Landesstudio Rheinland-Pfalz für die Unterstützung der Bergungsarbeiten nach der Flutkatastrophe zuständig. Die Themen des Studios reichen von Landespolitik und Landwirtschaft mit Weinbau über Tourismus, US-Militärstützpunkte, führende Unternehmen wie BASF und Boehringer und Schott bis hin zum Fraunhofer-Institut in Kaiserslautern.
sportjournalist: Frau Haas, finden Sie es wichtig, dass eine Moderatorin im Fernsehen auf eine bestimmte Art und Weise auftritt?
Christa Haas: Ja, ohne Zweifel, deshalb machen wir Fernsehen. Männer hingegen werden genauso behandelt.
Gibt es diesbezüglich konkrete Kriterien?
Haas: Niemand von uns würde so etwas tun, und ich sage Ihnen warum: Maskenbildner sind wahre Künstler für sich. Und mit der richtigen Beleuchtung und Positionierung kann man viel erreichen. Aber was hat der Mensch? Durch die Verwendung von?optischen Täuschungen? Sie können im Fernsehen leicht eine Kleidergröße gewinnen.
Ich bin eine 34, was in der Sportwelt eher Standard ist, da die allermeisten Redakteures und Redakteurinnen selbst extrem sportlich sind. Magdalena Müller hingegen hatte sehr respektable 40 Punkte. Und das wurde auch moderiert.
sj: Ist das Aussehen für Männer in gleicher Weise wichtig?
Haas: Kennen Sie einen rechtmäßig starken Sportmoderator? Neben Waldemar Hartmann (Bild mit freundlicher Genehmigung von firo Sportphoto/Augenklick) besaß er eine Alleinstellung. Männer hingegen haben die Freiheit, älter zu werden und sich wie Frauen von ihrer weiblichen Schönheit zu distanzieren. Wenn man jedoch in einem Sportort mehr als 30 Kilogramm wiegt, ist die Glaubwürdigkeit als Mann gefährdet.
Haas: In keiner Weise, Form oder Form. Wenn es um privates Fernsehen geht, sind eine 34 und Verlängerungen in den Haaren gefragt. Ich habe bisher nur eine Handvoll anderer Frauen in diesem Bereich gesehen.
Wenn sie in ihrem Bereich qualifiziert sind, können sie wenig dagegen tun. Wenn es jedoch in Bezug auf die optische Klarheit reduziert ist, werde ich es nicht ertragen können. Es reicht nicht, nur gut auszusehen, den Fernseher anzuschalten und zu hoffen, dass die andere Person irgendwann auftaucht. Und das passiert heutzutage leider häufiger.