Elisabeth von österreich-ungarn kinder: Elisabeth von sterreich, geborene Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach, Herzogin in Bayern (* 24. Dezember 1837 in München, eltern Königreich Bayern; 10. September 1898 in Genf, Schweiz), war eine Prinzessin aus der herzoglichen Nebenlinie Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld-Gelnhausen des Hauses Wittelsbach, sterben durch ihr Heirat mit ihrem Cousin Wegen der Ernst-Marischka-Filme wird sie auch “Sissi” genannt, ein Spitzname ihrer Brüder.
Sisi wurde am 24.12.1837 in München geboren. Dass der Heilige Tag in diesem Jahr auf einen Sonntag fiel, wurde als Glücksfall gewertet. Sisi wurde als Nebenerwerb in eine Wittelsbacher Familie hineingeboren. Ihr Vater, Max, war der Herzog von Bayern, nicht der Herzog von Bayern.
Sie war die Tochter des Bayernkönigs Ludwig II. und Tante des österreichischen Kaisers Karl I. Ihre Mutter Herzogin Ludovica war die Tochter des Bayernkönigs Ludwig II. und Tante des österreichischen Kaisers Karl I.
Sisi verdankt ihrem Vater, der in ihrem Leben eine starke und charismatische Persönlichkeit war, viel. Herzog Max war ein politisch liberaler, unkonventioneller Mensch, der ein autarkes Leben führte. Reisen, Feiern und Wandern gehörten zu seinen liebsten Freizeitbeschäftigungen. Und er hatte ein Faible für Zirkus.
Er hatte im Garten des Münchner Palais ein Zirkelzelt gebaut und dirigiert eigene Reitvorführungen. Sisis Faszination für die Natur und ihr Bedürfnis nach körperlicher Befriedigung wurden von ihrem Vater geerbt.
Elisabeth und ihre sieben Schwestern erhielten keine traditionelle Ausbildung, wie sie für Abkömmlinge des Hochkanzleramtes vorgesehen war. Normalerweise hätten Mädchen wie Sisi tanzen, kleben und andere Sprachen lernen müssen.
Schon als Kind war die Poesie Elisabeths erste Liebe. Schon als Kind verhielt sie sich so. Als sie 15 Jahre alt war, schrieb sie es. Ein Auktionshaus in München förderte diese Poesie im Haus einer Hofdame zutage, die damals Königin Marie von Bayern diente. Es geht um Elisabeths Vorliebe für ihre Heimat.
Elisabeth von österreich-ungarn kinder
Elisabeths Leben wurde zutiefst von den Gedichten beeinflusst, die sie las. Sie führte ein Tagebuch ihres Lebens als Erwachsene, das voller Poesie war. Als es für sie schwierig wurde, wandte sie sich der Poesie zu. Schon als Kind wurde sie von Prinzessin Elisabeth zu Wied und ihrer Lieblingstochter Marie Valerie ermutigt, es zu versuchen.
Carmen Sylva, ein von der Kaiserin verwendetes Pseudonym, war eine Freundin der rumänischen Königin, die auch eine Freundin der Kaiserin war. Poesie war nach dieser Theorie ein guter Weg, um vom Blitz getroffen zu werden.
Elisabeth liebte den zum Zeitpunkt ihrer Verehrung verstorbenen Heinrich Heine als Kind (1797-1856). Der Stil seiner Gedichte inspirierte ihren eigenen. In diesem Fall ging es weit über das hinaus, was ein typischer Buchliebhaber von einem literarischen Werk erwarten würde. Viele der Werke des Dichters wurden von ihr auswendig gelernt, ebenso wie seine Biographie.
Sie betrachtete ihn als eine literarische und kritische Figur, und sie war neugierig auf diese beiden Aspekte seiner Persönlichkeit. In ihrer Vorstellung war sie eine Schülerin des Meisters und stellte sich vor, dass der Meister sie anwies, die Gedichte auf das Papier zu schreiben, das sie in der Hand hielt. Mamas Tochter Marie-Valerie erinnerte sich sogar, dass sie ihr erzählt hatte, Heine sei ihr während ihrer gemeinsamen Zeit mindestens einmal im Traum erschienen.
Heines Arbeit hat sie in vielerlei Hinsicht beeinflusst, unter anderem wie sie in einigen ihrer Gedichte über ihre persönliche Unruhe und über soziale Themen schrieb, die beide auch Themen in ihrem Werk sind. In Düsseldorf entstand in einer Zeit des Aufschwungs des Antisemitismus ein Denkmal zu Ehren Heinrich Heines.
Dafür wurde sie in den Medien gescholten (allerdings ohne direkte Nennung, aber eindeutig auf ihre Person gerichtet). Die Nationalisten Georg von Schönerer und Edouard Drumont schrieben in der Presse über ihre Ansichten zum Völkischen und zum Nationalismus. Ihr Interesse am antiken Griechenland und Achilles wurde durch ihre Liebe zu Homers Ilias genährt.
Es wurde 1891 von Louis Hasselriis geschaffen und im Park ihres Korfu-Anwesens „Achilleion“ aufgestellt. Im Laufe der Zeit entwickelte sie eine therapeutische Beziehung zur Poesie.
Wenn es um die Haare der Kaiserin ging, war Fanny Angerer die Meisterin. Feifalik, ihr Ehemann, war ein Nachkomme der Habsburger-Dynastie. Das Burgtheater in Wien beschäftigte sie als Hairstylistin.
Sie engagierte den Friseur sofort, nachdem sie die innovative Frisur der Schauspielerinnen während der Veranstaltung gesehen hatte. Sie dachte nicht weiter darüber nach. Elisabeths Schwestern und andere europäische Königshöfe, darunter die in Spanien und Frankreich, replizierten ihre „Fahndungsfrisur“, eine Krone, die sie für das kaiserliche Haar schuf.
Alle drei Wochen wurden die Haare mit verschiedenen Essenzen gewaschen. Das Waschen der Haare erforderte normalerweise einen ganzen Tag (vorzugsweise Cognac und Ei). Sie kann sehr wütend werden, wenn sie einen Kamm mit „toten“ Haaren entdeckt.
Das Innere der Schürze wurde mit Klebeband bedeckt, um eventuell ausgetretene Haare zu verbergen. Wenn sie von zu Hause weg war, nutzte die Kaiserin ihren Friseur wegen ihrer auffallenden Ähnlichkeit als Ersatz.
Bei ihrem ersten Besuch in Wien im Jahr 1862 wurde die Kaiserin von Generalmajor Alfred Graf von Königsegg-Aulendorf (1817–1898) und seiner Frau Pauline, ihrem Oberhofmeister, Geheimen Rat und Oberarzt Dr. Heinrich Fischer (1814) begleitet –1874), sowie Hofdamen, Hausbeamte und Bedienstete aus Wien (25 Personen).
Der „Carl von Hess“, heute bekannt als „Kaiserhof Victoria“, war ihr damaliger Aufenthaltsort. An der Spa-Promenade werden Sie fündig. Bei ihrer Kurreise 1864 waren Kaiser Franz Graf Folliot de Crenneville, Generalmajor Alfred Graf von Königsegg-Aulendorf und seine Frau Pauline anwesend
Auch Prinzessin Helene von Thurn und Taxis, Caroline Gräfin von Hunyady, Zimmermädchen und Hausbeamte aus Wien waren anwesend (49 Personen). In Berlin logierte das Kaiserpaar erneut im „Carl von Hess“.
Ihr Arzt im Kurbad Bad Kissingen war Alfred Sotier. Die Apotheker in anderen Kurorten waren von seinen Fähigkeiten so überzeugt, dass sie ihnen seine Rezepte schickte.
Die Kinder hingegen freuten sich an der frischen Luft und verbrachten ihre Zeit mit Gehen, Schwimmen und Laufen. Als sich die Familie in den Sommermonaten in Possenhofen am Starnberger See traf, teilte sie sich die Zeit auch mit den Bauernkindern des Ortes.
Diese freie und unbelastete Lebensweise stieß bei Freunden und Familie sowie in der übrigen Gesellschaft auf viel Skepsis. Obwohl die Familie Sisis einen unkonventionellen Bildungsansatz verfolgte, durfte nichts dem Zufall überlassen werden, wenn es um die Zukunft der Kinder ging.
Sisi war von der Strenge der Hofzeremoniell in der Wiener Hofburg unbeeindruckt. Sie kann sich nicht mit ihrer Mutter versöhnen, die der Meinung war, dass die junge Sisi das Schlossgelände nicht betreten dürfe. Auch als die junge Kaiserin ihre Kinder bekam, musste sie um das Recht kämpfen, dass sie aus ihrem Haushalt entfernt wurden.
Ihre kleine Tochter stirbt im Alter von zwei Jahren und Sie können es nicht aufhalten. Und was ist mit dem Kaiser? Mit der großen Liebe wurde er wahrscheinlich schnell vergessen und andere Frauen fanden ihn mit der Zeit immer interessanter.
Gewisse Filme schildern das Leben der Kaiserin, und nicht alles – so kitschig manche Filme auch sein mögen – ist unhistorisch oder falsch. Sisi hingegen war bei ihren Co-Stars nicht besonders beliebt, anders als in Filmen gezeigt. Die Österreicher fanden sie zu exotisch, zu eigensinnig und zu egoistisch eingestellt.
Da Sisi auch die Herrscherin Ungarns war, reiste sie viel und verbrachte viel Zeit dort. Einige Leute dachten, sie ziehe Ungarn Österreich vor, was wahrscheinlich nicht ganz falsch war, da sie Ungarn in politischen Angelegenheiten oft unterstützte.
Die betörende Sisi, die ihren Mann verehrte und salbte, die heldenhafte Sisi, die tapfer gegen das Schwiegermutter-Regiment kämpfte, und die bezaubernde Sisi, die ihre Untergebenen verzauberte, hat man schon lange nicht mehr gesehen. Die Kaiserin wird nicht mehr an die schönen Zeiten ihres Lebens erinnert. “Bitte erzähl mir nicht von den Stunden, in denen wir miteinander sprachen; / Mit ihrem Glück sind sie geflohen, / Und unser Eden ist zerstört worden.”
Der Kaiser hat also eine Reihe von Verhältnissen, die er als “Dienstmädeleien” bezeichnet, die nicht ohne weiteres ersichtlich sind. Katharina Schratt wird dadurch sichtbar, dass die Kaiserin ihre Hand über ihr schwebt. Sie möchte sicherstellen, dass ihr Mann glücklich ist. Und das ist er.
Bereits zwei Tage nach seinem Atelierbesuch schickt er seiner zukünftigen Braut einen Smaragdring und legt damit den Grundstein für eine der umfangreichsten Schmuckkollektionen der K. u. K. Monarchie. Dafür hat er eine hingebungsvolle Plauderin, die ihn mit Theaterklatsch unterhält und zeitlebens sogar zum „Crossfidel“ macht.