Fanny Stavjanik Krankheit: Fanny Stavjanik ist die Tochter des Schauspielers Edd Stavjanik und wurde in München und Wien geboren. Ihre Ausbildung erhielt sie an der Schauspielschule des Volkstheaters Wien,
wo sie auch von 1988 bis 1999 Ensemblemitglied war. 2001 erlangte sie mit ihrer Hauptrolle in der ZDF-Hauptabendserie Freundinnen – Herzliche Freundschaft ein breites Fernsehpublikum. Von 2001 bis 2007 war sie als Iris Sandberg bekannt, die Managerin des Hotels.
2008 wurde sie Kommissarin im österreichischen Tatort: Kinderwunsch; 2009 übernahm sie die Rolle der Gräfin Esterházy in Xaver Schwarzenbergers ZDF-Zweiteiler Sisi. 2010 spielte er zusammen mit Ulrich Noethen in der ARD-Miniserie Der Mann mit der Fagott als Udo Jürgens’ Mutter.
Stavjanik wurde mehrfach für ihr künstlerisches Können ausgezeichnet. 1993 gewann sie den Karl-Skraup-Preis des Wiener Volkstheaters für ihre Darstellung der Edrita in Franz Grillparzers Theaterstück Weh dem, der lügt! Für ihre Darstellung der Johanna in Arthur Schnitzlers Theaterstück Der einsame Weg erhielt sie 1997 den Förderpreis zur Kainz-Medaille der Stadt Wien.
Fanny Stavjanik ist nicht nur die Tochter des Schauspielers Edd Stavjanik, sondern auch ein Mitglied der Familie Stavjanik. Die gebürtige Münchnerin wuchs in Wien auf, wo sie bei ihrem Vater lebte, der ebenfalls als Schauspieler in der Branche tätig ist.
Ihre Ausbildung erhielt sie an der Schauspielschule des Volkstheaters in Wien, wo sie von 1988 bis 1999 auch als festes Ensemblemitglied auftrat.
Mehr Anerkennung erfuhr sie 2001 durch die Besetzung der Hauptrolle in der großen ZDF-Abendserie Freundinnen – Freundschaft mit Herz, in der sie die Hauptrolle spielte. Von 2001 bis 2007 spielte sie in der Fernsehserie die Rolle der Hotelmanagerin Iris Sandberg.
2008 war das Jahr ihrer Ernennung zur Beauftragten der österreichischen Strafjustiz, 2009 trat sie als Gräfin Esterházy in Xaver Schwarzenbergers ZDF-Zweiteiler „Sisi“ erstmals öffentlich in Erscheinung ein Ergebnis ihrer Leistung als Titelfigur der Serie.
Ulrich Noethen spielte ihre Mutter in dem 2010 uraufgeführten ARD-Zweiteiler Der Mann mit dem Fagott an der Seite von Udo Jürgens. Stavjanik wurde für ihre Leistungen auf der Bühne mit zahlreichen Ehrungen und Auszeichnungen bedacht.
Für ihre Darstellung der Edrita in Franz Grillparzers Inszenierung „Die Zauberflöte“ erhielt sie 1993 den Karl-Skraup-Preis des Wiener Volkstheaters für ihre Arbeit mit der Compagnie. (Was für eine Schande, dass er über alles gelogen hat!)
1997 verlieh ihr die Stadt Wien den Förderpreis der Kainz-Medaille für ihre Darstellung der Johanna in Arthur Schnitzlers Stück Der einsame Weg, für die sie den Preis erhielt. Als Denkmal für ihre Mutter überreichte sie ihrer Mutter den Preis.
Ihr Wohnsitz in Berlin ist seit 2003, als sie ihr Studium an der Universität Berlin abschloss. Sie sind auch Eltern eines Sohnes, der ihnen und ihrem Ehemann, dem Regisseur Thomas Herrmann, geboren wurde.
Von 1988 bis 1999 arbeitete sie als Darstellerin am Volkstheater Wien, wo sie in verschiedenen Rollen auftrat, darunter Gretchen in Goethes Faust und die Hauptfigur in Strindbergs Fräulein Julie.
In Eugene O’Neills Mourning, Elektra Must Carry am Wiener Volkstheater spielte sie neben Nicole Heesters die Hauptrolle und spielte die Hauptrolle der Lavinia; sie trat auch mit Ulrich Matthes in Don DeLillos Valparaiso auf, bei dem Don DeLillo Regie führte; und sie spielte zusammen mit Nicole Heesters in Eugene O’Neills Mourning, Elektra Must Carry am Wiener Volkstheater, wo (2000; Regie: Niels-Peter Rudolph).
2007 hatte sie eine Cameo-Rolle als Annette Reille in Yasmina Rezas God of Carnage, bei der sie auch Regie führte, am Fritz-Rémond-Theater in Frankfurt, Deutschland, und erhielt positive Kritiken.
Bei den Reichenauer Festspielen 2016 in Österreich war sie in einer Adaption von Heimito von Doderers Dämonen zu sehen, in der sie auch die Hauptrolle spielte (Regie: Hermann Beil).
Fanny Stavjanik wurde am 13. April 1966 in der österreichischen Hauptstadt Wien geboren. Sie ist eine Schauspielerin, bekannt durch „Tatort“ (1970), „Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei“ (1996) und „Kommissar Rex“ (1998). Sie wurde in Berlin, Deutschland (1994) geboren. Sie ist mit Thomas Herrmann verheiratet, der ebenfalls Musiker ist. Sie sind Eltern eines einzigen Kindes. IMDb.com, Inc. (IMDb.com, Inc.) 1990-2022
Fanny Stavjanik lebt seit 2003 in Berlin. Sie ist mit dem Regisseur Thomas Herrmann verheiratet und hat einen Sohn.
Fanny Stavjanik, 1966 in Wien geboren, entwickelte sich als traditionelle Regisseurin am Volkstheater. Die 47-Jährige entstammt einer Theaterdynastie: Schon ihre Vorfahren und Mütter hatten vielfältige Talente, beide Eltern arbeiteten als Schauspieler. Fanny Stavjanik gehörte dem Ensemble bis 1990 an, als sie ihre Fernseh- und Filmkarriere mit der ZDF-Serie “Freundinnen – Freundschaft mit Herz” begann.
Seitdem ist sie in Filmen wie “Tatort”, “Traumschiff” und “Sisi” zu sehen. Fanny Stavjanik spielt im Zweiteiler “Der Mann mit dem Fagott” Udo Jürgens Mutter. Nun ist die 47-Jährige im ARD-Film “Lilly Schönauer – Weiberhaushalt” zu sehen. Yulia Ludwig traf sie in ihrem Wahlviertel in Berlin.
Das war meine Einführung in Deutschland. Wenn man in Wien Theater spielt und Erfolg hat, ist das die größte Leistung der Welt. Ich habe diesen Nabel während des Drehs verlassen und festgestellt: Da draußen gibt es noch etwas anderes, das ich ziemlich faszinierend finde. Wien war für mich an einem Punkt angelangt, an dem ich es als etwas deprimierend empfand.
Was wohl auch ein Produkt meiner Familie ist. Mein Vater war auch Darsteller am Burgtheater und kannte sich daher gut mit der Kultur aus. Ich möchte einen einfachen Ausgang. Und während der Dreharbeiten zu “Girl Friends” habe ich meine wahre Liebe entdeckt.
Ja, die Serie schien ihr ganzes Leben verändert zu haben. Sie haben den Regisseur Thomas Herrmann geheiratet. Und Sie wohnen in Charlottenburg am Lietzensee, mit ihm, Ihrem siebenjährigen Sohn und Ihrer fünfzehnjährigen Tochter. Was magst du am meisten an deinem Kiez?
Seltsam, dass es mich an Wien erinnert. Als ich in Berlin eine Wohnung suchte, riet mir ein Wiener Freund: “Fanny, Katzerl, als Wienerin musst du nach Charlottenburg.” Weil dieses Viertel mit seinen affluenten Häusern der Wiener Art in angenehmer Atmosphäre. Jetzt gehe ich lieber ins Zentrum, da ich die Vielfalt der Sprachen ziemlich faszinierend finde. Es ist so multinational – das würde mir jetzt besser passen. Generell mag ich Berlins Freiheit. Der Mensch ist anonymer; es ist eine große Stadt, in der man sich leicht verlieren kann. Ich habe hier gelüftet und kann atmen. Das konnte ich in Wien nicht mehr. Ich fühle mich hier in Berlin sehr befreit.