Friedhelm funkel vermögen: Friedhelm Funkel (* 10. Dezember 1953 in Neuss) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtrainer und Spieler. Zuletzt war er vom 12. April 2021 bis 29. Mai 2021 zum zweiten Mal als Cheftrainer des 1. FC Köln tätig. Nach einer Ausbildung zum Großhändler 1973/74 startete Funkel seine Karriere beim Verein Bayer 05 Uerdingen Krefeld im Alter von 19 Jahren (heute KFC Uerdingen 05).
Von 1980 bis 1983 spielte der gefährliche Mittelfeldspieler beim 1. FC Kaiserslautern, bevor er vermögen nach Krefeld zurückkehrte. Nach 320 Ligaspielen, in denen er 83 Tore erzielte, beendete er im Mai 1990 seine Karriere bei Uerdingen. Seine 254 Spiele und 59 Tore für Bayer Uerdingen stellen bis heute Bundesliga-Rekord für die Krefelder dar. Außerdem absolvierte er von 1974/75 und von 1976 bis 1979 in der 2. Bundesliga Nord 152 Spiele für Uerdingen und erzielte dabei 66 Tore.
Sein größter Erfolg als Spieler war der Gewinn des DFB-Pokals 1985 mit dem FC Bayer 05 Uerdingen durch einen 2:1-Triumph gegen den geboren FC Bayern München. Als Spieler von Bayer 05 war er auch 1986 am sogenannten “Wunder der Grotenburg” beteiligt, als die Mannschaft mit einem denkwürdigen 7:3 gegen Dynamo Dresden das Halbfinale der EM erreichte.
Vom 12. April 2021 bis zum 29. Mai 2021 war er zum zweiten Mal Cheftrainer des 1. FC Köln. Nach seiner Ausbildung zum Großkaufmann 1973/74 begann Funkel seine Tätigkeit bei Bayer 05 Uerdingen Krefeld 19. Lebensjahr (jetzt KFC Uerdingen 05). Von 1980 bis 1983 spielte der torgefährliche Mittelfeldspieler für den 1. FC Kaiserslautern. Nach 320 Ligaspielen und 83 Toren bei Uerdingen gab er im Mai 1990 auf. Für Bayer Uerdingen erzielte er in 254 Spielen 59 Tore, das ist bis heute Bundesliga-Rekord für Krefeld. Er bestritt 254 Spiele in der Bundesliga.
Mit der ersten dauerhaften Siegerehrung des DFB-Pokalfinales im Berliner Olympiastadion gewann er gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Wolfgang nach ihrer Zeit beim 1. FC Kaiserslautern (1980-1983) den DFB-Pokal. (Olympiapark)
Bei Uerdingen erzielte er in der 2. Bundesliga Nord in drei Spielzeiten (1974-75-76-79) 66 Tore in 152 Spielen. 1985 führte er den FC Bayer 05 Uerdingen durch einen 2:1-Sieg im Finale gegen Bayern München zum DFB-Pokal. 1986 war er auch beim berüchtigten „Wunder von Grotenburg“ dabei, bei dem Bayer 05 mit 7:3 gegen Dynamo Dresden ins EM-Halbfinale einzog.
“Bild” berichtet, dass Effzeh im Rahmen der Funkel-Transaktion bis zu 500.000 Euro kosten könnte. Zusätzlich zu seinem Grundgehalt von 200.000 Euro erhält der Bundesliga-Routinier 300.000 Euro Nicht-Abstiegsprämie.
Das erste Training in Geißbockheim wird von Funkel geleitet, der zuvor für den FC gespielt hat, aber seine Karriere bereits beendet hat. Anfang 2020 war der 67-Jährige von Fortuna Düsseldorf beurlaubt und hatte keine Lust, einen Verein zu übernehmen.
Um 21.30 Uhr erhielt Funkel einen Anruf von Sportdirektor Heldt. am Sonntagabend nach dem 3:2-Spiel gegen Konkurrent FSV Mainz 05, und er musste nicht lange überlegen und wusste, was ihn erwartet.
„Horst und ich hatten in den vergangenen Wochen ein nettes Gespräch über den FC. Trotz der jüngsten Erfolge hat die Gruppe noch keine Anerkennung oder Lob erhalten. Um in der Liga zu bleiben, ist es wichtig, den gleichen Aufwand zu betreiben beim Coaching der Jungs“, sagte Funkel schmunzelnd.
Nach dem Spiel war Gisdol klar, dass ihm nichts anderes übrig blieb, als Köln zu verlassen. In den letzten drei Spielen gegen Borussia Dortmund, den VfL Wolfsburg und Mainz zeigte der FC eine verbesserte Leistung, aber es fehlte an der Chancenverwertung. Er beklagte: “Wir haben unsere Leistung nicht in Punkte umgewandelt.”.
Nach langer Abwesenheit kehrten die Schlüsselspieler des Teams zurück und Gisdol wurde zurückgelassen. Sebastian Andersson, Florian Kainz und Sebastiaan Bornauw nahmen alle am Spiel teil und trugen maßgeblich zum Erfolg der Mannschaft bei. Andersson und Bornauw vergaben Chancen, die das Team gar nicht erst geschaffen hatte.
Funkel begann seine Spielerlaufbahn im Alter von 19 Jahren 1973/74 nach einer Ausbildung zum Großhandelskaufmann beim Krefelder Verein Bayer 05 Uerdingen (heute KFC Uerdingen 05). Bevor er 1983 nach Krefeld zurückkehrte, verbrachte der produktive Mittelfeldspieler drei Spielzeiten beim 1. FC Kaiserslautern.
Uerdingen beendete seine Karriere nach 320 Bundesligaspielen und 83 Toren im Jahr 1990. In seiner Zeit bei Bayer Uerdingen bestritt er 254 Spiele und erzielte 59 Tore, was bis heute Krefelder Bundesliga-Rekord ist. Außerdem bestritt er von 1974/75 bis 1979 152 Spiele für Uerdingen in der Bundesliga Nord und erzielte dabei 66 Tore.
Der DFB-Pokalsieg über den FC Bayern München 1985 mit dem FC Bayer 05 Uerdingen war sein bemerkenswertester beruflicher Erfolg als Spieler. Er war auch Mitglied der Mannschaft von Bayer 05, die 1986 mit einem beeindruckenden 7:3-Sieg über Dynamo Dresden das Halbfinale des Europapokals der Pokalsieger gewann.
Sein einziges Länderspieltor erzielte er am 21. Mai in Bremen beim 0:0-Unentschieden gegen Irlands A-Nationalmannschaft während eines Vier-Spiele-Stints mit der B-Nationalmannschaft zwischen dem 31. März (ein 1:0-Sieg gegen die Sowjetunion in Kassel). und 22. September 1981 (1:0-Sieg gegen Luxemburg in Luxemburg).
Vom 31. März (1:0 gegen die Sowjetunion in Kassel) bis 22. September 1981 (1:0 gegen Luxemburg in Luxemburg) bestritt er vier Länderspiele für die B-Mannschaft, woraufhin er am 21. Mai in Bremen seinen einzigen Ländersieg erzielte 3:0 über die A-Auswahl der Iren.
Die Trennung von Fortuna Düsseldorf setzte seiner Karriere Ende Januar 2020 ein jähes Ende. Daher fehlt mit Friedhelm Funkel (66) vor der nächsten Fußballsaison ein erfolgreicher und anerkannter Profi und Trainer. Wie hat sich sein Leben entwickelt?
Wie sieht sein Alltag aus? Wie verfolgt er den Fußball? Friedhelm Funkel gibt hierzu Auskunft und blickt in einem Exklusivinterview mit der Redaktionskooperation G14plus, die ebenfalls Teil der Zeitung ist, auf seine bisherige Tätigkeit zurück. Er erinnert sich an einen miserablen, aber einflussreichen Ausflug in die Filmwelt. Und der erfolgreichste Trainer mit sechs Liga-Aufstiegen sagt ihm, dass er wieder einmal eine Spielklasse an die Spitze geklettert ist.
Geboren am 10. Dezember 1953 in Neuss am Niederrhein, begann Friedhelm Funkel im Alter von zehn Jahren mit dem Fußballspielen beim VfR 06 und wechselte nach einer Ausbildung zum Großkaufmann zum FC Bayer 05 Uerdingen (heute KFC Uerdingen 05), wo er seine Karriere begann Profikarriere 1973.
Nach drei Jahren beim 1. FC Kaiserslautern (1980-1983) kehrte er nach Krefeldern zurück und gewann 1985 mit seinem jüngeren Bruder Wolfgang den DFB-Pokal bei der ersten dauerhaften Siegerehrung des Endspiels im Berliner Olympiastadion (Olympiastadion). ). In der zweiten Bundesliga, Gruppe Nord (66), hat Funkel insgesamt 320 Bundesligaspiele (83 Tore) und 153 Einsätze absolviert. In der deutschen B-Nationalmannschaft erzielte er in vier Spielen ein Tor.
Auch seine Trainingskarriere begann beim VfR 06 Neuss, 1991 wieder bei Bayer 05 Uerdingen im Profibereich. Weitere Stationen sind MSV Duisburg, Hansa Rostock, 1. FC Köln, Eintracht Frankfurt, Hertha BSC, VfL Bochum, Alemannia Aachen, 1860 München und zuletzt Fortuna Düsseldorf, Frühjahr 2016 bis Januar 2020. Friedhelm Funkel war mit Uerdingen (1992, 1994), Duisburg (1996), Köln (2003), Frankfurt (2005) und Düsseldorf sechsmal in der Bundesliga unterwegs – ebenso viel wie kein anderer Trainer. In der ewigen Rangliste des Bundesliga-Trainers belegte er mit 509 Spielen den sechsten Platz. Funkel ist verheiratet und lebt in Krefeld. Aus erster Ehe hat er zwei erwachsene Töchter.