Harold faltermeyer vermögen

Harold faltermeyer vermögen: Harold Faltermeyer ist eine lebende Ikone der Musikwelt. Obwohl er seit den 1980er Jahren zuhört, weiß der 63-Jährige, wo er ist. Die tz bei einem Hausbesuch in Baldham und im “Faltydorf”. – Harold Faltermeyer ist nicht nur Musiker, Komponist und Plattenproduzent, sondern besitzt auch ein Vermögen in Millionenhöhe (20 Millionen US-Dollar). Faltermeier wurde am 5. Oktober 1952 in München als Sohn von Harold Faltermeier und Margaret Faltermeier geboren. Er begann mit sechs Jahren Klavier zu spielen, im Alter von sechs Jahren. Harold wurde von einem Musikprofessor entdeckt, dass er ein perfektes Hörvermögen hat, und er wurde sowohl in klassischer Musik als auch in Rock’n’Roll ausgebildet. Harold Faltermeier war als Toningenieur in einem Tonstudio angestellt, wo er mit technischen Besprechungen begann. 1978 reiste Giogrio Moroder Harold nach Los Angeles, um den Soundtrack für den Film Midnight Express zu arrangieren, der im folgenden Jahr veröffentlicht wurde.

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Beide Alben von Donna Summer wurden von derselben Firma produziert. Harold arbeitete unter anderem mit DJ Moroder an den Soundtracks für American Gigolo und Foxes zusammen. Bekannt wurde er vor allem für seinen Synthpop-Sound im Song “Axel F”, dem Titelsong aus dem Film Beverly Hills Cop, sowie für die Top Gun-Hymne. Er hat mit einer Vielzahl von Künstlern zusammengearbeitet, darunter Patti LaBelle, Barbra Streisand, Blondie, La Toya Jackson, Billy Idol und Cheap Trick. Bob Seger und die Pet Shop Boys sind zwei der bekanntesten Bands der Welt. Faltermeyer hat zwei Grammy Awards erhalten, den ersten 1968 für seine Arbeit am Beverly Hills Cop Soundtrack und den zweiten 1987 für seine Arbeit am Top Gun Titelsong. Außerdem komponierte er unter anderem die Soundtracks für die Filme Fletch, The Running Man, Tango & Cash und Cop Out.

„Das war für mich schon immer ein Zuhause“, erklärt der Musiker. Er glaubt, dass dies seine Präsenz in Baldham darstellt. Auf 6,5 Hektar Land hat er sich ein wahres Paradies gebaut. Faltydorf hat es in die Finger bekommen. Das Anwesen verfügt über einen privaten Tennisplatz, eine kleine Brauerei und eine Metzgerei auf dem Gelände. Richtig – der Profimusiker macht sogar seinen eigenen pfeifenden Soundeffekt. “Zumindest verstehe ich jetzt, was los ist.” Und das ist noch nicht einmal das ganze Stockwerk: Außerdem befindet sich auf dem Grundstück eine Schlackenmühle mit Sägewerk. „Ich stöbere gerne in meinem Kopf.“ Gäbe es eine weltweite Apokalypse, könnten die Menschen in Faltydorf diese relativ problemlos überstehen. Doch der Musiker lässt es gerne etwas langsamer angehen: Zur Entspannung geht es zum Mangfall ins engelhafte Entzücken. Fliegenfischen ist ein 24-Stunden-Betrieb. „Ich bin nichts anderes als eine Naturbursche. “Das alles brauche ich”, sagt der Bayer und verteidigt sich fast energisch. Und wann genau findet die Komposition statt? „In den frühen Morgenstunden. Als Morgenmensch stehe ich um 5 Uhr auf und begebe mich in mein Atelier im Keller meines Mehrfamilienhauses. Danach beginnt die Arbeit.“

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Mehrere Wochen sind vergangen, seit Hollywood-Superstar Leonardo DiCaprio die Möglichkeit hatte, seinen ersten Oscar in den Händen zu halten. Wenn der 41-jährige Amerikaner unter tosendem Applaus ans Mikrofon tritt, tut er etwas, was vor ihm Hunderte anderer Schauspieler getan haben: Er bedankt sich insbesondere bei der Oscar-Jury. “Ich möchte der Akademie meinen Dank aussprechen”, sagt er sichtlich gerührt. Der Komponist Harold Faltermeyer, der 9500 Kilometer entfernt in Baldham im Landkreis Ebersberg lebt, kauert vor seinem Fernseher und murmelt vor sich hin. Denn auch er soll mit diesen Worten verstanden werden. Ja, der Bayer ist seit 1987 Mitglied der Academy Awards-Jury und kann entscheiden, wer die goldene Statue sein Eigen nennen darf. Dies ist eine Ehre, die nur wahren Stars zuteil werden sollte.

Und genau das ist Harold Faltermeyer. Heute ist noch ein guter Tag. Sucht man im fernen Hollywood nach berühmten Musikern aus “Deutschland”, stößt man immer auf die gleichen Namen: die Scorpions, Faltermeyer und vielleicht sogar Rammstein. Das war der Fall. Dennoch ist der 63-Jährige der einzige Popmusiker aus Bayern, der in seiner Karriere einen Grammy – für den Titelsong des Filmklassikers Top Gun – erhalten hat. Eine Oscar-Nominierung folgte. Der dreimalige Vater grinst, als er erklärt, warum er eingeladen wurde, am gesamten Juryprozess teilzunehmen. „Was ohne Zweifel enorm unterhaltsam ist.“