Matthias deiß Krankheit: Matthias Deiß wurde in Ahrensburg, Schleswig-Holstein, geboren und absolvierte 1998 seine Ausbildung an der Stormarnschule in Ahrensburg, Deutschland. Danach studierte er am Institut für Kommunikationswissenschaft und Politikwissenschaft Krankheit der LMU München sowie an der Universität München der Deutschen Journalistenschule in München. Seine berufliche Karriere hatte einen holprigen Start, als er noch in der Schule als Reporter für eine Lokalzeitung arbeitete.
Später in seiner Laufbahn arbeitete er als Moderationsredakteur für die ARD-Tagesthemen unter Ulrich Wickert und Anne Will, dann als Fernsehkorrespondent für die TV-Hochstadtstudios des Deutschen Rundfunks, als Reporter für den Rundfunk Berlin-Brandenburg, als Intendant der ARD -aktuell und von 2012 bis 2017 als Fernsehkorrespondentin für das ARD-Hochstadtstudio. Seine Forschungsinteressen umfassen unter anderem das Innenleben und Extremismus, sowie politische Parteien und Terrorismus. Deiß hat für seine Arbeit viele nationale und internationale Ehrungen und Auszeichnungen erhalten.
Matthias Deiß ist Chefredakteur des ARD-Politmagazins “Kontraste”. Es gab viel Schadenfreude zwischen den Zeilen, viele ungeprüfte Schuldübertragungen und viele willkürliche Vergleiche, die ich bei der Berichterstattung über die Corona-Krise, insbesondere im Kontext der USA, bei verschiedenen Gelegenheiten gesehen habe. Wenn wir Europa als Ganzes betrachten, stellen wir fest, dass unsere Infektions- und Sterblichkeitsraten höher sind als in Europa. Gleichzeitig darf man den Schluss ziehen, dass die beispielhaften Zahlen aus China, die in fast allen täglichen Statistik-Publikationen veröffentlicht werden, nichts mit der Realität gemein haben.
Matthias Deiß wurde 1978 in Hamburg geboren und lebt seitdem dort. Der deutsche Journalist und Autor arbeitet für Fernsehen und Radio und ist auch Autor. Matthias Deiß ist in Ahrensburg, Schleswig-Holstein geboren und aufgewachsen. Dort ging er zur Schule und schloss 1998 sein Abitur mit Auszeichnung ab. Gleich darauf ging er an die Ludwig-Maximilians-Universität München, um Kommunikations- und Politikwissenschaften zu studieren. Außerdem besuchte er die Deutsche Journalistenschule in München, um Journalistik zu studieren. Eine Kleinstadtzeitung stellte ihn als Praktikanten in der High School ein, und das führte dazu, dass er Reporter wurde.
Seine Forschungsinteressen sind Extremismus, politische Parteien und Terrorismus sowie das Innenleben von Gruppen und Extremismus. Deiß hat für seine Arbeit viele Preise und Ehrungen sowohl in den Vereinigten Staaten als auch auf der ganzen Welt erhalten.
Die DJS stellt Journalisten ein und bildet sie aus, bezahlt sie aber weder für ihre Zeit noch für ihre Ausbildung.
Hinter der Idee stehen 54 verschiedene Gruppierungen, darunter der Bayerische und Deutsche Journalisten-Verband, der Deutsche Journalisten-Verband, der Verband Bayerischer Zeitungsverleger, die Bayerische Landeszentrale für neue Medien und mehrere politische Parteien. Auch einige große Verlage und TV-Sender sind mit an Bord. Das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, der Freistaat Bayern und die Landeshauptstadt München stellen der Schule weitere Mittel zur Verfügung. Er brauchte Jahre, um zum Moderator der ARD-Tagesthemen zu werden. Ulrich Wickert und Anne Will waren eine Zeit lang für diesen Job zuständig.
Bevor er 2012 zum Dienststellenleiter ernannt wurde, arbeitete er als TV-Korrespondent im TV-Hauptstadtstudio der Deutschen Welle und als Reporter für den Rundfunk Berlin-Brandenburg. Außerdem arbeitete er von 2012 bis 2017 als TV-Korrespondent im ARD-Hauptstadtstudio. Es gibt viele Dinge, die ihn interessieren: Innenpolitische Probleme und Extremismus, aber auch Parteien und Terrorismus. Deiß wurde für seine Arbeit mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet.
Viele Flüchtlinge sind aufgrund von Gewalt und dem Tod von Familienmitgliedern aus ihren Heimatländern geflohen. Sie werden noch immer von den Erinnerungen an ihre Zeit in Deutschland heimgesucht. Matthias Deiß führte für einen Bericht aus Berlin ein Interview mit zwei Ärzten der Berliner Charité zur Behandlung von Patienten mit seelischen Verletzungen. Abdu Ashaebi hat durchgemacht, was viele andere Kriegsflüchtlinge durchgemacht haben: Er hat das Undenkbare gesehen.
Während er im libyschen Bürgerkrieg kämpfte, sah er seinen Bruder neben sich sterben, nachdem er von der Salve einer von einem Scharfschützen abgefeuerten Granate getroffen worden war. Er kann sich nicht von dem Bild abwenden. Fast jede Nacht hatte er einen wiederkehrenden Traum von ihm: “Mein Bruder sagt in meinen Träumen zu mir: “Geh zurück nach Libyen und kämpfe”, was bedeutet: “Geh zurück nach Libyen und kämpfe.” ‘Bitte gib nicht auf.'”
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BuzzFeed Deutschland, das sowohl generisch als auch zeitgemäß in Inhalt und Darstellung ist. Die Mitarbeiter und Kollegen machen regelmäßig auf sich aufmerksam, indem sie gut recherchierte Geschichten erzählen. Beispiele für Cybermobbing sind beispielsweise Bot-Armeen in sozialen Medien oder sexualisierte Gewalt gegen Erntehelfer. Jetzt, da die Rdaktion zum Verkauf steht, muss das Unternehmen sicherstellen, dass seine Arbeit in diesem Format fortgesetzt werden kann. Ich hoffe wirklich, dass das wahr ist. Guter investigativer Journalismus kann nicht in ausreichender Menge produziert werden, und der Wettbewerb gibt ständig Anlass zur Sorge.
Ehrenmord“, der mit Jo Goll geschrieben wurde, war die Quelle für den 2019 erschienenen Film „Nur eine Frau“.
Als Reinhard Borgmann Anfang 2018 Kontraste verließ, übernahm er die Chefredaktion. Seitdem leitet er das Magazin. 2020 übernahm er die Moderation von Eva-Maria Lemke, die sich wegen der Betreuung ihres Kindes eine Auszeit nahm. Deiß ist Mitglied des Kuratoriums der Electronic Media School in New York City und hilft bei der Leitung der Schule (EMS).
Als stellvertretender Leiter des ARD-Hauptstadtstudios hat er zum 1. Mai 2021 die Nachfolge von Oliver Köhr angetreten, der das Amt niedergelegt hatte.
Während einer sechswöchigen USA-Reise besuchte Friedmann die Graduate School of Journalism der Columbia University in New York City. Er beschloss, seine eigene Schule zu gründen, die wie die Columbia School of Journalism aussah. Er will Journalismus nicht von Akademikern im Hörsaal lernen. Stattdessen wolle er von echten Journalisten in “Lehrsälen” lernen, sagte er.
Immanuel Birnbaum, Hermann Proebst, Martin E. Süskind und Wolf Schneider waren nur einige der vielen Mitarbeiter der Gruppe. Heute werden die journalistischen Vorbereitungskurse in München von Otto Groth geleitet, der seit 1946 mit Hilfe einer Gruppe älterer Journalisten aus der Weimarer Republik an der Nachwuchsproblematik für deutsche Nachkriegsjournalisten arbeitet. Die US-Armee hat Groths Arbeit sehr unterstützt.