Peter bongartz familie

Peter bongartz familie: Für Peter Bongartz ist sein Auftritt als Gaststar am Theater an der Kö ein doppelt erfreuliches Erlebnis. Einerseits genießt er seine Rolle in “Die Neue”, andererseits schätzt er die Möglichkeit, längere Zeit in seiner Heimatstadt Düsseldorf zu verbringen. Die französische Komödie von Eric Assous, inszeniert von René Heinersdorff, überrascht das Publikum mit unerwarteten.

Wendungen und einem krönenden Abschluss. Als Witwer verliebt sich Peter Bongartz in eine viel jüngere Frau, was dazu führt, dass seine erwachsenen Söhne vor Angst und Bestürzung fliehen. Das einzige, was ihm ein schlechtes Gewissen macht, ist, dass er seine Rolle auch noch nicht gefunden hat.

Naja, das stimmt, das Standardklischee“, sagt er mit erleichtertem Seufzen. Ältere Männer fühlen sich immer von jungen Frauen angezogen, vorausgesetzt, sie haben Geld und Macht, die sie fast immer haben. Dann sind sie auf einmal bildschön!“ Im Film ist er noch gerade 77 Jahre alt, nicht die 77 Jahre, die er im echten Leben ist.

Bongartz hat eine ungünstige Position in der Öffentlichkeit, wenn er nicht seiner beruflichen Tätigkeit nachgeht. In der Öffentlichkeit bin ich nur da, wenn es unbedingt nötig ist. Einfach gesagt, dazu habe ich keine Lust. Die Leute reden viel, und sie reden viel über alles. Ohropax muss danach sofort nachgestimmt werden.“

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Peter Bongartz ist ein deutscher Schauspieler und Regisseur, der am 22. Mai 1942 in Greifswald geboren wurde. Er hat in vielen Filmen und Fernsehsendungen mitgewirkt und ist für seine Rollen bekannt.

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Abitur 1961: Peter Bongartz ging an die University of California, Berkeley, um in den folgenden zwei Jahren acht Semester lang Philosophie zu studieren. Das tat er zwei Jahre lang. Von 1960 bis 1962 nahm er privaten Schauspielunterricht in Düsseldorf, Deutschland, wo er lebte.

Als er 1962 am Wuppertaler Theater anfing, war es ein Job. Seitdem ist er jeden Tag dort. Er ging bis 1965 auf Tournee, als er aufhörte. Vor 1967 gehörte er zum Ensemble des Städtischen Theaters Köln. Dort hat er lange gearbeitet.

Als Parodie auf die populäre Science-Fiction-Show Raumpatrouille gab Bongartz sein Fernsehdebüt in der kurzlebigen Serie Family Leitmüller (1966), die eine Parodie auf Raumpatrouille war.

Zu seinen Auftrittsorten gehörten unter anderem das Theater am Dom in Köln, das Theater Die Komödie in Frankfurt und die Komödie am Marquardt in Stuttgart. Vor 1970 ging er oft ins Theater am Dom.

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Als Kind bekam er einen Ensembleplatz am Deutschen Theater in Göttingen, dem er im nächsten Jahr zustimmte. Peter Bongartz ist ein Schauspieler, der viele verschiedene Rollen spielen kann. Seit 1971 ist er als Freiberufler tätig und hat viele verschiedene Rollen bekleidet.

1974: Er wurde gebeten, an der Berliner Freien Volksbühne aufzutreten. Von 1975 bis 1981 wurde er gebeten, Mitglied der Düsseldorfer Kammerspiele zu werden und dort aufzutreten.

Seit 1973 hat er die meiste Zeit im Bereich Fernsehen gearbeitet. Bekannt wurde er vor allem durch seine Rolle als Vic van Allen in dem zweiteiligen Thriller „Deep Water“ von Patricia Highsmith. Er spielte die Rolle 1983 und 1984, und der Film wurde von Patricia Highsmith inszeniert.

„Peter Bongartz Spezial“ mit dem Titel „Glück auf Raten“ wurde 1995 vom ZDF produziert und sowohl produziert als auch im Fernsehen gezeigt. Darin spielte er zwei verschiedene Rollen und es wurde sowohl gedreht als auch im Fernsehen gezeigt.

Er hat auch den Geisterjäger John Sinclair in einer Reihe von Filmen und Fernsehsendungen des Wiesbadener Braun-Studios porträtiert, darunter den Film The Ghost Hunters.

Die Menschen und die Umgebung sowie alles andere. Er sah fast so aus, als könne er nicht sprechen. Ein paar Monate später treffe ich ihn im “Neuhaus”. Ich möchte einen Gesprächstermin vereinbaren. “Bring deine Frau mit, damit es besser wird.”

Bei dem Termin sitzt mir ein Mann gegenüber, der wie ein schlauer alter Mann aussieht. Ich denke er ist. Daraus ergibt sich die Suche nach einem Gespräch mit einer Person, die sich sehr von anderen Menschen unterscheidet.

Das erste, was jeder sagt, wenn ich sage, dass ich dich sehen werde, ist “Bongartz?” Sicher ich weiß. So denkt jeder an ein Bild im Kopf. Vielleicht denken sie auch an Rollen, die sie spielen könnten. Es ist nicht so, dass sie nichts über Peter Bongartz als Berühmtheit, Star oder sogar als Person wüssten. Du hast nichts gesagt oder gefragt.

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Seit nunmehr 40 Jahren ist dies ein Teil meines Lebens. Wenn du nichts sagen willst, dann musst du nichts sagen! Lassen Sie mich wissen, wenn ich Ihnen bei irgendetwas helfen kann. Ich stimmte zu, einmal in meinem Leben eine Homestory zu machen und dann nie wieder. Alle sind dabei geblieben.

Wunderbar! Ich habe nichts zu sagen. Meine Frau hat ihren eigenen Job, ist Anwältin und weiß, dass sie ihre eigenen Rechte hat. Sie will es auch nicht. Und ich bin keiner von denen, die sich für 100.000 Mark in die Südsee einladen lassen, und ich bin keiner von denen.

Sobald man hier ein Bild und dort ein Bild macht, bleibt man hängen. Du kommst nicht mehr raus. Früher verlangte Manfred Krug dafür Geld. Es war mir egal, weil er das Geld brauchte, also machte es mir nichts aus. 1000 Punkte oder er sagt nichts. Ist gut. Aber ich kann dir nichts sagen.

Seit Mitte der 1960er Jahre hat er durch seine zahlreichen Bühnen- und Fernsehrollen große Anerkennung und Popularität erlangt. Der Durchbruch gelang ihm 1982 mit der Rolle des Sky Dumont in dem Film “Tiefe Wasser”, in dem er zusammen mit Constanze Engelbrecht mitspielte: Er und seine Kollegen hatten damals erkannt, dass sie nie wieder eine solche Rolle bekommen würden . „In der Hauptrolle steht der Mensch in jedem erdenklichen Setting vor der Kamera – in jeder Situation. Dadurch gibt es nichts Vergleichbares mehr.“

Derrick, „Ein Fall for Two“, „The Olde“ und „Tatort“ sind nur einige von vielen Rollen, die er im Laufe seiner Karriere in Krimis gespielt hat. „Andererseits interessiere ich mich nicht wirklich für Kriminalität. Jedes Mal dreht sich alles um die Rolle.“ Eine Traumrolle hat er nicht bekommen, die er unbedingt spielen möchte:

Bei jeder Rolle fange ich wieder von vorne an. Außerdem war ich nie verpflichtet, für die Bedürfnisse einer Familie zu sorgen. Ich habe eine Frau, die eine erfolgreiche Geschäftsfrau ist. Ich musste kein Scharlatan sein – ich wollte einer sein. Dadurch kann man aus einer Vielzahl attraktiver Rollen wählen. Ich habe auf der Bühne noch nie etwas gemacht, was ich nicht machen wollte.“

Ähnlich wie sein reales Gegenstück trat Bongartz oft als der Typ an der Seite einer mächtigen Frau auf der Leinwand auf. Vier Jahre lang (1999-2003) wirkte er mit Christiane Hörbiger in 65 Folgen der ARD-Fernsehserie “Julia – eine ungewöhnliche Frau” mit. Thekla Carola Wied spielte mit ihm in der ARD-Produktion “Die Gipfelstürmerin” (2007), die im deutschen Fernsehen gezeigt wurde. Er spielt nicht gerne “rückwärts”, gibt er zu, als er sich dem Publikum zuwendet. Im Alter darf man sich einfach nicht mehr in das Bild einer Frau formen; die weibliche Welt tritt einem auf den Fersen.

Das wird von Peter Bongartz tadellos gehandhabt, als wäre es ein Stück Koketterie. Nicht wenige Pilger werden mit Sicherheit den Weg ins Theater finden und ihn aus der soeben gefärbten Rolle entfernen. Ein intelligenterer und selbstbewussterer Schauspieler, der einen jahrzehntelangen Erfolg erreicht hat, sieht sich nicht in der Lage, eine professionelle Präsenz aufrechtzuerhalten. Weder auf der Bühne noch vor einem Fernsehpublikum.

Tatsächlich ist dies nicht wahr – da die Argumentation auf allen Ebenen scheitert. Für die Bühne der Kö hat Peter Bongartz wieder eine Ausnahme gemacht, diesmal für das Theater an der Kö. Das passiert ihm alle paar Jahre; zuletzt war er in René Heinersdorffs “Der Mentor” und “Glück” zu sehen. Nur durch die Freundschaft zu ihm kann er in seine Heimat Bergheim zurückkehren. Er erklärt, dass er sich mit diesem speziellen Kerlchen, das er als “einzigartig” bezeichnet, “privat verbunden” fühlt.