Saskia Esken Krankheit: Saskia Esken Vor einer Woche wurde auf dem SPD-Parteitag zur neuen Parteivorsitzenden gewählt. Zusammen mit Norbert Walter-Borjans soll sie die Party wieder in die Spur führen. Beide versprachen vor der Wahl, die eltern SPD in Umfragen bis Ende 2020 wieder auf die 30%-Marke zu führen. Doch es gibt bereits erste Vorwürfe gegen Esken.
Sie selbst hat bisher wenig Führungserfahrung. Sie selbst verwies jedoch oft auf ihre Zeit als Vorsitzende des Landeselternrats Baden-Württemberg. Dort habe sie den “sehr umstrittenen” Laden zurückgenommen, krankheit erzählte sie mir, um ihre Kompetenz am vergangenen Wochenende in der ARD-Sendung “Anne Will” unter Beweis zu stellen.
Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken gibt einen Einblick in ihr Privatleben. Über ihren Mann und die drei erwachsenen Kinder, bis hin zu Cannabis. Ehrliche Worte des aufstrebenden Politikers im Interview.
Die “Farbe” besuchte kürzlich die SPD-Vorsitzende Saskia Esken in ihrer Heimatstadt Calw (Baden-Württemberg), wo die Politikerin die Eindrücke ihres Privatlebens teilte.
“Wir sind seit 30 Jahren verheiratet. Das ist länger als ich in der SPD bin”, sagte Esken über ihren Mann Roland, mit dem sie in einem alten Fachwerkhaus lebt. Sie traf ihn bei ihrem damaligen Arbeitgeber IBM, bei dem er ihr Teamleiter war.
Eine Ehe, die sich scheinbar gegenseitig unterstützt “Als wir die drei Kinder bekamen, die 25, 23, 21 Jahre alt sind, bin ich zu Hause geblieben. Seit 2013 unterstützt er meine politische Karriere – jetzt als Rentner – mit den Worten: „Jetzt bist du da!“
Und schaut mich mehr im Fernsehen an als zu Hause.“ Auch politische Themen wurden angesprochen, zum Beispiel die Freisetzung von Cannabis. Außerdem fragte das Blatt, ob Esken sich schon gekifft habe. „Natürlich – wie viele andere auch. Diejenigen, die etwas anderes sagen, lügen oft“, lautete die Antwort des Politikers.
Ab 1961 wurde sie in Stuttgart geboren. Diese Person gehört der SPD an. Seit 2019 ist sie eine der beiden Vorsitzenden der SPD in Deutschland und führt seitdem die Partei. Seit 2013 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages, dem Oberhaus der Regierung.
Ab 1990 war Esken Mitglied der SPD. Seitdem ist er dort. Ihre Aufgabe war es, von 2008 bis 2015 eine Ortsgruppe namens Bad Liebenzell zu leiten. Als sie von 2010 bis 2020 Ortsvorsitzende von Calw war, leitete sie die Gruppe.
Am 19.10.2013 und 10.10.2015 wurde sie vom SPD-Vorstand Baden-Württemberg jeweils zur Beisitzerin gewählt. Zum 19. Oktober 2013 war sie in den Vorstand der SPD Baden-Württemberg gewählt worden.
Im Oktober 2016 wurden die Kandidatinnen für Ämter im Land viel früher gewählt, weil ihre Partei 2016 viele Stimmen verloren hat. Das führte dazu, dass sie gar nicht mehr in den Landesvorstand wiedergewählt wurde, also nicht auf dem Brett bleiben. Auch am 24. November 2018 hat sie die Wahl zum wichtigsten Amt des Landes nicht gewonnen.
Mit Norbert Walter-Borjans kandidierte Esken 2019 für das Amt des SPD-Vorsitzenden. Er war früher Finanzminister von Nordrhein-Westfalen und ist jetzt SPD-Mitglied. Sie alle wurden von der SPD in Nordrhein-Westfalen gewählt, also haben Kevin Kühnert, der Chef der Jusos-Gruppe, und seine Fraktion alle hinter ihr gestanden.
Zunächst erhielten Esken und Walter-Borjans im Oktober 2019 21 % der Stimmen, was gleich viel ist wie im Oktober 2018. Sowohl Klara Geywitz als auch Oláf Scholz erhielten 22,7 % der Stimmen. Sie waren hinter ihnen. Als im November 2019 zwei Kandidaten bei einer Stichwahl gegeneinander antraten, bekamen sie 53,1 Prozent der Stimmen.
Geywitz und Scholz erhielten 45,3 % der Stimmen. Esken erhielt am 6. Dezember 2019 74,9 % der Stimmen und Walter-Borjans erhielt 89,2 % der Stimmen, was ungefähr dem gleichen Wert wie 2018 entspricht.
Er erzielte das zweitschlechteste Ergebnis, als sonst niemand für den SPD-Vorsitz kandidierte. Nur 2015 bekam Sigmar Gabriel nicht mehr als 74,3 Prozent der Stimmen der Anwesenden.
Bei der Bundestagswahl 2017 belegte sie den 15. Platz der Landesliste Baden-Württemberg. So funktionierte es: Als Mitglied des Deutschen Bundestages wurde sie zum zweiten Mal gewählt.
Fuchtel, Abgeordnete der CDU, erhielt im Wahlkreis Calw 16,9 Prozent der Erststimmen und belegte damit erneut den zweiten Platz.
Während ihrer Amtszeit in der 19. Amtszeit war sie Mitglied in drei verschiedenen Ausschüssen: der Kommission für Künstliche Intelligenz, dem Innenausschuss und dem Ausschuss für Digitale Agenda.
Im Rahmen der Gruppenarbeit zur Digitalen Agenda war sie auch Mitglied der Gruppe. An ihre neue Aufgabe als Bundesvorsitzende hat sie sich im Dezember 2019 erst gewöhnen müssen. Ihre Ämter in zwei Ausschüssen und als stellvertretende Sprecherin der Bundestagsfraktion Digitale Agenda gab sie auf.
Bei der Bundestagswahl 2021 belegte Baden-Württemberg den ersten Platz. Das hat ihr gereicht, um wieder in den Deutschen Bundestag einzuziehen, also hat sie es wieder getan. [28] Ihre CDU wurde mit 17,2 % der Erststimmen Zweite. Am meisten hatte CDU-Mitglied Klaus Mack.
In der Silvesternacht 2019/20 brach im Leipziger Stadtteil Connewitz eine Schlägerei aus, die es in der Stadt noch nie gegeben hatte. Sie geriet wegen ihrer Fragen zur Polizeitaktik und ihrer Forderung nach einer Überprüfung des Polizeieinsatzes unter Beschuss.
Kritik: Dann hieß es, sie mache einen Täter-Opfer-Wechsel. Sie sagten auch, dass ihre Behauptungen nicht wahr seien. Parteifreunde wie Sigmar Gabriel sagten, ihre Behauptungen seien nicht wahr. Wenn Esken etwas sagte, wurde es missverstanden. Ihre Meinung über die Polizei änderte sie jedoch nicht.
“Latenter Rassismus”, sagt Esken, hat die deutsche Polizei. Grund sind Proteste in den USA gegen Polizeigewalt. Es sei auch schlecht für ihn, eine Bekämpfung von exzessiver Polizeigewalt und Rassismus zu fordern, weil beides schlecht sei.
Es ist möglicherweise nicht gut für Menschen, so zu tun, als wüssten sie nicht, wie sie etwas tun sollen. Es gibt viele Polizisten, denen das nicht gefallen wird. Äußerungen: SPD und CDU waren mit diesen Äußerungen nicht zufrieden. Auch die Gewerkschaft der Polizei (GDP) und ihre Mitglieder waren nicht glücklich. Es gab Leute, die sagten, dass das nicht stimmt
In ihrem Bericht sagten sie, die Polizei sei “verbal geschlagen” worden. Auch der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz hatte scharfe Worte über Esken zu sagen. 52: Boris Pistorius, der niedersächsische SPD-Innenminister, sagte, viele Menschen seien misstrauisch. Nicht nur seine SPD-Kollegen in Thüringen und Berlin glauben Esken nicht. Sie sagen auch, dass sie ihm nicht glauben.
Er ist Mitglied der Europa-Union, die keine politische Gruppierung ist. Sie wollen ein föderales Europa und wollen die Europäische Union zusammenkommen sehen. Sie ist nicht nur Mitglied bei BUND und Greenpeace. Außerdem ist sie Mitglied bei D64, ver.di und Friends of Nature. Sie ist auch Teil dieser Gruppen.
Damit nicht genug: Sie ist auch ein Fan der Soy for Freedom Rights, die durch strategische Rechtsstreitigkeiten für Grund- und Menschenrechte kämpft.
Sie kam von den Rückbänken im Bundestag und ist die Neue an der Spitze der SPD. Saskia Esken (58) wird zusammen mit Norbert Walter-Borjans (67) als Doppelspitze gewählt. „Niemand trennt uns“, lobt sie den neuen Geist. Aber sie erlebt viel Gegenwind, “stehen” ist ihr Lieblingswort, sie lebt es. Wer ist der selbstbewusste Tupfer mit der „Schwertziege“ jenseits aller Klischees? Sie lernte BUNTE in ihrer Heimatstadt Calw kennen, zwischen Fachwerkhäusern und der Hermann-Hesse-Gedenkstätte, wo der Nobelpreisträger seine Jugend verbrachte.
„Und in jedem Anfang lebt ein Zauberspruch“, heißt es im berühmtesten hessischen Gedicht „Stufen“. Haben Sie den Zauber im neuen Büro schon gespürt?
Ja, obwohl wir keine 100-Tage-Frist hatten, sondern nur maximal 100 Sekunden. Viele Mitglieder sind mir dankbar, dass die Führung jetzt viel reaktionsschneller ist. Wir haben die SPD vereint, es gibt keinen Stress mehr. Viele warteten auf den Urknall, er kam nie.
Du hast Norbert Walter-Borjans gerade politisch bekämpft und ihm eine SMS geschickt – willst du mit? Eine einsame Entscheidung?
Ich habe bereits mit einigen Freunden und auch mit meiner Familie gesprochen. Mein Mann fragte mich: “Willst du das wirklich tun?” Ja, ich wollte. Ich wurde auch auf Twitter von vielen ermutigt, es zu wagen.