Thomas Gleiß Alter

Thomas Gleiß Alter: Thomas Gleiß (56), Director Cruise (Nummern 171–209): Nach mehr als 25 Jahren auf See ist Cruise Manager Thomas Gleiss nun mit allem Wasser gewaschen.

Schon beim Betreten der MS Amadea, MS Amera, MS Artania oder MS Germany werden Sie von der Umsicht und Freundlichkeit des von Ihnen betreuten Teams erfasst. Ob Kapitän oder Coach, Barkeeper oder Koch, Kreuzfahrtleiter und das Phoenix Tour Guide Team – sie alle sind für Sie da, um Ihre Urlaubswünsche zu erfüllen. Die Kollegen des Guides in türkisch weiß sind immer für Sie da.

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Thomas Gleiss leitet den Kreuzfahrtbetrieb der PHOENIX.

Die türkis-weiß gekleideten Tourguides stehen Ihnen jederzeit und an jedem Ort mit Rat und Tat zur Seite. Die Planung anspruchsvoller Tagesprogramme, das Management aller Reisearrangements, die Organisation mehrerer Empfänge und die aufmerksame Betreuung an Bord sowie an Land während der zahlreichen Ausflüge sind nur einige der Aufgaben.

Für Auslandsreiseprogramme werden idealerweise deutschsprachige Guides aus dem Gastland engagiert. Im Falle eines Sprachproblems können Reisebegleiter in Phoenix bei Bedarf mit Übersetzungsdiensten behilflich sein. Die Einstellung von Chief Cruise Director Christian Adlmaier (3. Reihe, ganz rechts), eines hochgeschätzten und erfahrenen Kollegen, hat es uns ermöglicht, die Entwicklungs- und Wartungsbemühungen unserer Flotte in Zusammenarbeit mit uns zu erweitern, was zur Aufnahme eines hochgeschätzten und erfahrenen Mitarbeiters geführt hat Kollege in unserem Team.

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Kreuzfahrtregie ist kein Beruf, der im klassischen Sinne einer Ausbildung vor der Eingliederung in diese Position erlernt werden kann. THOMAS GLEISS: Cruise Director zu sein ist ein Beruf, der nicht im klassischen Sinne einer Ausbildung vor der Eingliederung erlernt werden kann. Erfahrungslernen ist der Grundstein jeder Branche, zuerst und vor allem in der Tourismusbranche, dann in der Hotellerie und schließlich zum Verständnis der Häfen, die das Schiff anläuft.

Seit 1989 verbringt Thomas Gleiß die meiste Zeit auf See. Doch auch wenn seine Position als Cruise Director für die Familienplanung nicht gerade günstig ist, hat der Cruise Director seine Entscheidung, Vater zu werden, nie bereut. Auf der anderen Seite hat sich in den letzten 17 Monaten alles verändert. Wegen der Geburt seines Sohnes Lio in Teheran hegt der 55-Jährige, der in Teheran geboren und in Kairo aufgewachsen ist, seitdem zwiespältige Gefühle für die Großherzogin von Teheran.

Er steht vor einer schwierigen Entscheidung: Entweder er verlässt seine kleine Familie in seiner Heimatstadt Ostfriesland, oder sein Kind wird den belastenden Aspekten des Bordlebens wie Zeitverschiebung und Ganztagsbetreuung ausgesetzt. Der Gedanke, sie beide zu Hause lassen zu müssen, wäre für mich enorm belastend gewesen, und für sie wäre es noch schrecklicher gewesen. Er geht sehr ausführlich darauf ein, dass wir jederzeit Lios Fels auf dem Boot sein müssen.“ In diesem Fall sprechen wir von ihm und seiner Frau Katrin. Folglich muss sich der Kreuzfahrtdirektor mit einer weiteren völlig ungewohnten Sensation auseinandersetzen: der möglich, dass er immer noch nach jemandem sucht, der nur ein paar Meter entfernt ist.

Spätestens in wenigen Monaten soll „Crazy for the Sea“ fertig sein. Auf Anfrage des Kreuzfahrt-Blogs erklärte die ARD: „Zum jetzigen Zeitpunkt ist nicht geplant, weitere Szenen zu drehen.“ Falls wir neue Informationen zum Nachmittagsprogramm erhalten, werden wir Sie benachrichtigen, sobald uns die neuen Informationen bekannt sind.“ Phoenix Reisen, die Organisation, die die Veranstaltung orchestriert hat, ist ebenfalls nicht identifiziert worden. Wir sind uns bewusst, dass die aktuellen Entscheidung auf Seiten des Senders sieht die Beendigung der 10. Staffel vor”, sagt Heike Euskirchen, Pressesprecherin der ARD.

Leute, die die Serie verfolgt haben, haben andererseits ihre Enttäuschung über den Abschluss im geringsten zum Ausdruck gebracht. Im Internet wurde eine Petition eingerichtet, die den Österreichischen Rundfunk (ARD) auffordert, den Film „Verrückt nach Meer“ nicht vom Markt zu nehmen. Die Petition, die hier eingesehen werden kann, wird dazu beitragen, dass Kapitän Morten Hansen und seine Crew nicht gezwungen sind, zu diesem Zeitpunkt in den Ruhestand zu treten, wenn die Show für eine 11. Staffel verlängert wird.

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Im Laufe der letzten zwölf Jahre wurde die Fernsehserie „Crazy for the Sea“ in insgesamt zehn Staffeln und 500 Folgen produziert und ausgestrahlt. Sendungen, die das Leben von Passagieren und Besatzungsmitgliedern auf einem Kreuzfahrtschiff schildern, sind daher zu einem der beliebtesten Formate im Fernsehen geworden, insbesondere am späten Nachmittag und Abend.

Auf der anderen Seite sollte die Situation an dieser Stelle geklärt werden. Der Reiseleiter Bernd Wallisch bezeichnet sich in einem Instagram-Post als Mitglied des Vereins „Verrückt nach Meer“. „Ich bin schon lange Mitglied der Gruppe ‚Verrückt nach Meer‘“, sagt er. Es sei 12 Jahre her, dass ich mit meiner Familie in meinem Haus gelebt habe, erklärte ich. Der Moment, in dem ich die letzte Klappe sein werde, die herunterfällt, rückt näher und näher. An erster Stelle möchte ich mich für die zahlreichen Gelegenheiten bedanken, in den vergangenen zehn Jahren in über 100 Ländern vor der Kamera zu stehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein neuer Vorhang an einem anderen Ort errichtet wird, wenn ein vorheriger Vorhang schließt, ist praktisch sicher.“

Sie unterstützen und unterstützen Sie immer und überall mit Rat und Tat. Anspruchsvolle Tagesprogramme, volle Tour, zahlreiche Empfänge sowie aufmerksames Arbeiten an Bord und an Land auf den vielen Fahrten gehören zu den Aufgaben.

Nach neun Jahren vor der Kamera haben Sie Ihre anfänglichen Probleme im Umgang mit den Fernsehteams fast vergessen. Als Begleitung ist die Kamera etwas gewöhnungsbedürftig, zumal man ständig weiß, dass sie, egal was man sagt, einem sehr breiten Publikum zugänglich sein wird, was sie noch einschüchternder macht. Heute fällt es mir nicht mehr schwer, vor der Kamera natürlich zu wirken, und ich glaube, dass es von Vorteil ist, den Zuschauern unsere Arbeit durch unsere Videos auf sehr authentische Weise näher zu bringen.

Insgesamt habe ich sehr wenig Freizeit, aber ich mache so viel wie möglich daraus. Meine Leidenschaft ist logischerweise das Reisen, und so studiere ich unsere Routen sorgfältig und strebe an, in jedem Hafen zwei oder drei Stunden Landgang einzuplanen, damit ich unbekannte Gebiete erkunden oder neue Dinge erleben kann. Am Ende haben wir den Tag um Seetage herum arrangiert, wodurch uns hier wenig Zeit blieb.

Mit der Aufnahme der Tänzerin und Moderatorin Fernanda Brandao in das Show-Ensemble in Salvador de Bahia macht die ortsansässige Brasilianerin mit ihrem Landsmann Adamo aus dem Show-Ensemble die Altstadt unbewohnbar: Auf den aufgeheizten Bürgersteigen des UNESCO-Weltkulturerbes geht es nicht nur die heißen Rhythmen, die die Menschen in ihren Bann ziehen. In dieser Location legt sich Bernd, der Passagier, unter das Messer eines Friseurs. Am Abend müssen Adamo und seine Capoeira-Truppe ihre Show abbrechen, da die brasilianischen Behörden zwei Tänzer nicht an Bord zulassen.

Den emotionalen Höhepunkt ihres Abenteuers erleben die Passagiere Angela und Anja bei ihrer Ankunft in Acapulco, wo sie zum ersten Mal ihre mexikanische Halbschwester umarmen können.
Kreuzfahrtdirektor Thomas Gleiß hingegen steht ein schwerer Abschied bevor. Christian, Bernd und Cori spielen im Sand, als sie entdecken, dass auch das gelernt werden muss.

GLEISS: Ich werde nie einen Anruf vergessen, den ich während einer Reise in der indonesischen Region Banda Ace erhielt. Der ganze Weiler hatte eine Linie gebildet, um unser Schiff willkommen zu heißen. Unsere Passagiere wurden erkannt, ihnen wurden bescheidene Geschenke überreicht und Gruppenfotos gemacht. Ich erhielt die Erlaubnis, die vom örtlichen Kindergarten erstellten Lieder zu übersetzen und zu senden. Als schöne Überraschung für unsere Gäste hatten die Jugendlichen die deutsche Nationalhymne geübt, die mir am Ende der Veranstaltung mitgeteilt wurde. Alle nahmen eine würdevolle Haltung ein und freuten sich auf das, was vor ihnen lag. Nichts als Marmor, Stein und Eisen zerbröckelte, als im Hintergrund die Nationalhymne spielte.

Für die weltweiten Ausflugsprogramme werden lokale, möglichst deutschsprachige Guides eingesetzt. Bei Sprachengpässen übersetzen die Phoenix-Reisebegleiter. Unser Chief Cruise Officer Christian Adlmaier (3. Reihe, außen rechts).

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