Thomas Hengelbrock Krankheit: Es gibt einen deutschen Geiger namens Thomas Hengelbrock, der am 9. Juni 1958 geboren wurde.
Hengelbrock wurde in Wilhelmshaven geboren und lernte das Geigenspiel bei Rainer Kussmaul.
Würzburg und Freiburg im Breisgau waren seine Ausgangspunkte. Er arbeitete als Assistent von Witold Lutosawski, Mauricio Kagel und Antal Doráti. Er spielte auch mit Gruppen wie dem Concentus Musicus Wien und dem Concentus Musicus Wien. 1985 half er beim Aufbau des Freiburger Barockorchesters. Dort war er Geiger und Leiter der Gruppe.
Als Hengelbrock 1991 nach Freiburg zog, gründete er den Balthasar-Neumann-Chor. 1995 gründete er das Balthasar-Neumann-Ensemble, ein von dem gleichnamigen Chor getrenntes Orchester. Es spielte Musik vom Barock bis zur Moderne in historisch informierten Aufführungen.
Er spielt immer noch regelmäßig mit beiden Balthasar-Neumann-Gruppen. Der erste künstlerische Leiter der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen war er. Er leitete die Gruppe von 1995 bis 1999. Von 2000 bis 2003 war er Musikdirektor der Volksoper Wien und übte diese Funktion aus.
Sein erstes Festival „Feldkirch Festival“ fand 2001 in Feldkirch in Vorarlberg (Vorarlberg) statt und leitete es bis 2006. Als Chefdirigent des NDR Sinfonieorchesters stand Hengelbrock 2011 an der Spitze des Orchesters.
Es zog in die neue Elbphilharmonie in Hamburg und änderte seinen Namen in NDR Elbphilharmonie Orchester, während er das Orchester leitete. Im Juni 2017 gab das Orchester bekannt, dass Hengelbrock die Gruppe zum Ende der Saison 2018–2019 verlassen werde.
Im Dezember 2017 sagte Hengelbrock, er sei unzufrieden mit dem Zeitpunkt der Ankündigung seines Nachfolgers Alan Gilbert im selben Monat wie die ursprüngliche Ankündigung des Endes seiner Amtszeit.
Zum Ende der Saison 2017–2018 kündigte Hengelbrock an, dass er eine Saison früher als geplant als Chefdirigent des Orchesters zurücktreten werde.
Wegen seiner vielfältigen Verdienste um die Musik des Landes verlieh ihm der baden-württembergische Ministerpräsident am 30. April 2011 den Landesverdienstorden.
Am 24. März 2012 wurde Thomas Hengelbrock von der damaligen niedersächsischen Kultusministerin Johanna Wanka im Theater Hannover der Praetorius-Musikpreis 2012 für herausragende künstlerische Leistungen verliehen. Der Preis wurde ihm von Wanka überreicht.
Am 30. Januar 2016 wurde Hengelbrock der Herbert-von-Karajan-Musikpreis 2015–2016 verliehen. 2015 erhielt er den Preis. 50.000 Euro kostet der Gewinn des Preises. Das Geld soll jungen Musikern helfen.
Denn Thomas Hengelbrock stellt die Frage “Was ist mein Job als Musiker heute?” „Kaum ein anderer Dirigent tut das offen“, sagt das Kuratorium der Kulturstiftung Festspielhaus Baden-Baden.
Damit verändert er grundlegend die Art und Weise, wie Musikerziehung für zukünftige Generationen gedacht wird. Er ergänzt die Mischung um die Musikausbildung für junge Berufsmusiker.
Es macht Spaß, Thomas Hengelbrocks Begeisterung und Freude am Entdecken neuer Dinge zu beobachten. Im besten Sinne des Wortes lässt er den modernen Dirigenten wie das beste Bild aussehen.
Seit der Spielzeit 2011/2012 ist Thomas Hengelbrock, nicht Christoph von Dohnányi, Chefdirigent des Orchesters. Bei der Eröffnung der Elbphilharmonie im Jahr 2017 leitete er das Orchester, das inzwischen in das NDR Elbphilharmonie Orchester umgewandelt wurde.
Mitte 2017 sagte Hengelbrock, dass er seinen Vertrag als Chefdirigent nicht bis 2019 verlängern werde. Ende 2017 sagte er, dass er im Sommer 2018 mit seiner Arbeit fertig sein werde.
Ende Juni 2018 war er zuletzt Chefdirigent des NDR Orchesters. Inzwischen arbeitet Hengelbrock an vielen verschiedenen Dingen. Thomas Hengelbrock dirigierte das Abschlusskonzert der Ruhrtriennale 2018 mit dem Titel „Erwachen“.
Programm: Jan Müller-Oratorium Wielands „Maria“ wurde uraufgeführt und neue kubanische Musik gezeigt. Hengelbrock ist mit der Schauspielerin Johanna Wokalek verheiratet, sie haben ein gemeinsames Kind. Sie haben einen Sohn.
Zwei Abgänge vom Dirigentenpult des NDR Elbphilharmonie Orchesters im Mai: Christoph von Dohnányi ist krank und muss seine Konzerte mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester und damit sein Elbphilharmonie-Debüt am 18., 19. und einundzwanzigsten verschieben. Darf ich mich enthalten?
Hannu Lintu, der finnische Dirigent, übernimmt mit einem überarbeiteten Programm die Konzerte für ihn. Da Thomas Hengelbrock für die kommenden Aufführungen von Richard Wagners “Rheingold” alle Orchestervorspiele absagen musste, hat er sich entschieden, die Leitung des Projekts abzugeben. Marek Janowski ist für seine Arrangements verantwortlich.
Hannu Lintu ist seit 2013 Chefdirigent des Finnish Radio Symphony Orchestra und dirigiert am 18., 19. und einundzwanzigsten. Im Mai debütierte er beim Pult des NDR Elbphilharmonie Orchesters. Lintu ist ein gefragter Dirigent sowohl in der Konzert- als auch in der Opernwelt, da er zuvor das Cleveland Orchestra, das ORF Radio-Sinfonieorchester Wien, das Toronto und das Baltimore Symphony Orchestra sowie das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin geleitet hat.
Aufgrund der Reorganisation musste auch das Programm geändert werden. Anton Bruckners Vierte Symphonie wird durch zwei skandinavische Werke des frühen 20. Jahrhunderts ersetzt. Jahrhunderts, sterben in einem spannenden Dialog mit Alban Bergs Violinkonzert, das am 18.
Hamburgs Musikszene ist von Krankheit heimgesucht: Nach Kent Nagano ist nun auch Thomas Hengelbrock erlegen, teilte der NDR mit. Seine Auftritte mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester am 4., 5. und 7. April musste er absagen. Darf ich mich der Stimme enthalten? Antonello Manacorda wird für ihn Konzerte in der Elbphilharmonie dirigieren.
Mai, wie ursprünglich von Vadim Gluzman für die Violine vorgesehen. Als Einführung in die Konzerte dirigiert Lintu die sinfonische Dichtung “Tapiola” seines Landsmanns Jean Sibelius. Zum Abschluss die Vierte Sinfonie “Das Unauslöschliche” von Carl Nielsen, der im selben Jahr wie Sibelius geboren wurde. Am 21. Im Stundenformat “Klassik Kompakt”. Am 18. Mai um 18 Uhr werden neben Bruckners Vierter Symphonie Sibelius’ “Tapiola” und Nielsens Vierte aufgeführt.
Der international renommierte Dirigent leitete zuletzt das hr-Sinfonieorchester, die Göteborger Symphoniker und das BBC Philharmonic Orchestra sowie Opernproduktionen am Teatro La Fenice in Venedig, am Theater a der Wien und in Glyndebourne. Sein Schubert-Zyklus mit der Kammerakademie Potsdam wurde 2015 mit einem ECHO ausgezeichnet.
Zu den Höhepunkten der Saison 2016/2017 zählen Debüts mit dem Orchestre National du Capitole de Toulouse, dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart und der Camerata Salzburg. Manacorda dirigierte eine vielbeachtete Uraufführung von Rossinis „Der Barbier von Sevilla“ an der Komischen Oper Berlin im Oktober 2016, Mozarts „Le nozze di Figaro“ an der Bayerischen Staatsoper München im November und zuletzt auch „Don Giovanni“ in Frankfurt als Janáèks “Das schlaue Füchslein” in Brüssel.
Aufgrund der Neuorganisation musste das Konzertprogramm etwas geändert werden: Die Suite aus Henry Purcells “The Fairy Queen” fiel weg. Stattdessen inszeniert Antonello Manacorda zur Eröffnung Felix Mendelssohn Bartholdys Ouvertüre “Das Märchen aus der schönen Melusine”. Anschließend stehen der Liederzyklus “Les nuits d’été” von Hector Berlioz mit Artist-in-Residence Philippe Jaroussky und Mendelssohns “Ein Sommernachtstraum” auf dem Programm.